In den Pausen, so dachte ich, könnte ich ja einiges lesen. Zu tun gibt es ja schließlich genug. Und ich lese immer noch »auf Papier« und nicht rein digital, weil ich meiner Ansicht andere Fehler und Schwächen wahrnehme, als wenn ich nur auf einen Bildschirm blicke.
Als ich im Gästehaus ankam, packte ich meinen Kram aus; in der ersten Pause wollte ich zu lesen anfangen. Ich stellte nach einem kurzen Blick fest: Wollte ich alles lesen, was ich dabei hatte, müsste ich das Seminar mit PERRY RHODAN-Manuskripten verbringen und könnte mit niemandem mehr reden.
Wir werden schauen, wie das nun weitergeht ...
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