Ich habe den wunderbaren Erstlingsroman fürs geheimnisvolle Projekt X durchgearbeitet. Das ist starker Stoff, aber echt, und ich bin völlig begeistert von den gelungenen Charakteren.
Nächste Woche machen wir uns konkret Gedanken darüber, wann wir welche Informationen zu diesem Geheimprojekt verkünden. Bis zum PERRY RHODAN-WeltCon 2011 sind es nur noch einige Wochen, und bis dahin kann ich immer mal wieder Details bekannt geben.
30 Juni 2011
29 Juni 2011
Hektische Aufholjagd
Die sehr arbeitsreiche und gute Besprechung mit Leo Lukas und Marc A. Herren ist zu Ende; wir haben in eineinhalb Tagen das Programm für den PERRY RHODAN-WeltCon 2011 festgeklopft. Ich bin damit sehr zufrieden.
Jetzt aber muss ich aufholen. Manuskripte und Exposés stapeln sich, die unbeantworteten Mails nerven immer mehr. Aber so ist das: Ärmel hochkrempeln und los!
Jetzt aber muss ich aufholen. Manuskripte und Exposés stapeln sich, die unbeantworteten Mails nerven immer mehr. Aber so ist das: Ärmel hochkrempeln und los!
28 Juni 2011
Guter Besprechungs-Start
Der gestrige Abend stand im Zeichen des WeltCons: Ich holte Leo Lukas vom Bahnhof ab, hatte bereits Marc A. Herren im Auto. Kurz checkte Leo in seinem Hotel ein, dann begannen wir in einem gemütlichen Biergarten in Karlsruhes Weststadt mit unserer Besprechung.
Thema ist der WeltCon 2011; es ging unter anderem um die Musik, die geplanten Tonträger und diverse kleinere Themen. Natürlich sprachen wir auch über aktuelle Romane sowie den laufenden Zyklus sowie die Resonanz der Fans darauf. Heute geht's weiter!
Thema ist der WeltCon 2011; es ging unter anderem um die Musik, die geplanten Tonträger und diverse kleinere Themen. Natürlich sprachen wir auch über aktuelle Romane sowie den laufenden Zyklus sowie die Resonanz der Fans darauf. Heute geht's weiter!
27 Juni 2011
Besuch aus Wien erwartet
Heute abend besucht mich Leo Lukas; der Kollege aus Wien trifft am frühen Abend mit der Bahn in Karlsruhe ein. Unsere Themen sind schon jetzt klar definiert: Wir müssen den WeltCon genauer strukturieren.
Das werden wir heute und morgen tun. Danach sollte das Programm so exakt wie möglich stehen. Leo Lukas hat die künstlerische Leitung unseres Cons übernommen, und von seiner Sachkenntnis erwarte ich mir sehr viel.
Das werden wir heute und morgen tun. Danach sollte das Programm so exakt wie möglich stehen. Leo Lukas hat die künstlerische Leitung unseres Cons übernommen, und von seiner Sachkenntnis erwarte ich mir sehr viel.
26 Juni 2011
Expo-Lektüre mit Bully
Wieder einmal habe ich eine angenehme Zeit auf dem Balkon verbracht: Ich las Exposés, die Uwe Anton geschickt hatte und die wir nächste Woche an die Autoren hinausschicken werden. Das macht mir immer wieder sehr viel Spaß.
In diesem Fall ging es um die Erde und ihre nähere Umgebung; es ging um seltsame Außerirdische und wagemutige Terraner. Ich bin schon mal sehr gespannt, was die Kollegen daraus machen werden ... spannende Themen sind es allemal.
In diesem Fall ging es um die Erde und ihre nähere Umgebung; es ging um seltsame Außerirdische und wagemutige Terraner. Ich bin schon mal sehr gespannt, was die Kollegen daraus machen werden ... spannende Themen sind es allemal.
24 Juni 2011
Gefühlte zwei Wochen
Eigentlich hatte ich nur einige freie Tage: Es waren der Montag bis Mittwoch. Nimmt man das Wochenende davor und den gestrigen Feiertag dazu, kommt fast eine Woche heraus; gefühlt sind das dann auch zwei Wochen.
Entsprechend sieht es auf meinem Schreibtisch und in meiner Mailbox aus. Gejammer hilft da allerdings nicht, also stürze ich mich in die Arbeit. Wobei ich Facebook-Benachrichtigungen großmaßstäblich lösche, das hilft immens.
Entsprechend sieht es auf meinem Schreibtisch und in meiner Mailbox aus. Gejammer hilft da allerdings nicht, also stürze ich mich in die Arbeit. Wobei ich Facebook-Benachrichtigungen großmaßstäblich lösche, das hilft immens.
18 Juni 2011
Conmusik und andere Themen
Heute ist ein richtig fetter Schwapp an Mails durch meinen Computer geflutscht. Gefühlte 95 Prozent davon beschäftigten sich mit dem WeltCon. Unter anderem habe ich mir wieder die Musik angehört, die es auf dem Con zu hören geben wird – ich finde sie von Mal zu Mal besser.
Derzeit machen wir uns Gedanken darüber, wie diese Musik auf Platte zu bringen ist. Machen wir eine Platte? Gibt es auch Vinyl oder »nur« eine CD? Ich möchte natürlich Vinyl, aber es kann ja leider nicht sein, dass eine Vinylproduktion nur meinetwegen angekurbelt wird. Fragen über Fragen ...
Derzeit machen wir uns Gedanken darüber, wie diese Musik auf Platte zu bringen ist. Machen wir eine Platte? Gibt es auch Vinyl oder »nur« eine CD? Ich möchte natürlich Vinyl, aber es kann ja leider nicht sein, dass eine Vinylproduktion nur meinetwegen angekurbelt wird. Fragen über Fragen ...
17 Juni 2011
Expo-Block mit Perry
Der heutige Tag bringt einen Schwapp von Exposés mit sich. Unter anderem geht es um Perry Rhodan und seine Begleiter sowie das Raumschiff, mit dem er unterwegs ist. Uwe Anton hat hier haufenweise Ideen für die Kollegen geliefert.
Dazu kommen Berge von Datenblättern. Die sind wieder einmal umfassend und faszinierend zugleich; ich bin beeindruckt, was und wie Rainer Castor das alles zusammengestellt hat.
Dazu kommen Berge von Datenblättern. Die sind wieder einmal umfassend und faszinierend zugleich; ich bin beeindruckt, was und wie Rainer Castor das alles zusammengestellt hat.
16 Juni 2011
Angriffsziel Tan Jamondi
Nach langer Pause habe ich dieser Tage mal wieder ein Hörspiel der »Sterneozean«-Serie gehört. Die Kollegen von Lübbe-Audio hatten hierzu eine Lizenz von uns erworben, das Hörspielstudio Stil in Berlin hatte die Hörspiele umgesetzt. Und »Angriffsziel Tan Jamondi« war das Hörspiel mit der Nummer 31.
Es ist ein typisches Science-Fiction-Abenteuer, das im Sternenozean spielt. Der Arkonide Atlan, der Shozide Rorkhete und einige andere Kämpferinnen und Kämpfer brechen zu einer Kommandoaktion ins Zentrum der Kybernetischen Zivilisationen auf – dabei wird Atlan gefangen genommen und müsste eigentlich sterben. Doch die »Allianz der Moral« hat noch einen echten Trumpf im Ärmel ...
Es ist ein typisches Science-Fiction-Abenteuer, das im Sternenozean spielt. Der Arkonide Atlan, der Shozide Rorkhete und einige andere Kämpferinnen und Kämpfer brechen zu einer Kommandoaktion ins Zentrum der Kybernetischen Zivilisationen auf – dabei wird Atlan gefangen genommen und müsste eigentlich sterben. Doch die »Allianz der Moral« hat noch einen echten Trumpf im Ärmel ...
15 Juni 2011
Schöne Beilage zum Jubelband
Es gibt Themen, die gehen auch bei mir immer wieder unter. Häufig vergesse ich beispielsweise die redaktionellen Beilagen zu unseren Romanheften. In diesem Fall geht's um den Band 2600.
In diesem Jubiläumsband gibt's einen schönen Beitrag von Christian Montillon, der den Titel »Das geheime Leben der PERRY RHODAN-Autoren« trägt. Es geht um »die anderen Projekte« von Verena Themsen, Uwe Anton, Michael Marcus Thurner, Chistian Montillon, Leo Lukas, Susan Schwartz, Wim Vandemaan und Frank Borsch. Ich hab's gern gelesen, und ich hoffe, die PERRY RHODAN-Leser werden diese Beilage ebenfalls mögen.
In diesem Jubiläumsband gibt's einen schönen Beitrag von Christian Montillon, der den Titel »Das geheime Leben der PERRY RHODAN-Autoren« trägt. Es geht um »die anderen Projekte« von Verena Themsen, Uwe Anton, Michael Marcus Thurner, Chistian Montillon, Leo Lukas, Susan Schwartz, Wim Vandemaan und Frank Borsch. Ich hab's gern gelesen, und ich hoffe, die PERRY RHODAN-Leser werden diese Beilage ebenfalls mögen.
14 Juni 2011
Michelle und ATLAN
Ich finde das Cover super, und ich will den Roman auch bald mal lesen: Die Rede ist von »Geheimplan Quinto-Center«, den dritten und abschließenden Band der Sternensplitter-Trilogie, erschienen bei Fantasy Productions. Verfasst wurde der Roman von Michelle Stern, und meine Kollegin Sabine Kropp hat ihn mir gegenüber nicht nur einmal gelobt.
Ich finde die ATLAN-Taschenbücher eh klasse, und ich freue mich darüber, dass wir hierbei so viele neue Autoren ausprobieren konnten. Mit Michelle Stern ist's auch mal eine Autorin - und das finde ich ebenfalls stark.
Ich finde die ATLAN-Taschenbücher eh klasse, und ich freue mich darüber, dass wir hierbei so viele neue Autoren ausprobieren konnten. Mit Michelle Stern ist's auch mal eine Autorin - und das finde ich ebenfalls stark.
11 Juni 2011
Projekt X als Lektüre
Seit einigen Wochen und Monaten arbeiten einige Menschen in Rastatt sowie in anderen Städten an einem Projekt, das in diesem Jahr 2011 auch das Licht der Welt erblicken soll. Es geht natürlich um PERRY RHODAN, und spätestens auf dem WeltCon werde ich dazu mehr berichten können.
Heute hatte ich eine entsprechende Lektüre, die ich noch nicht zu Ende gebracht haben. Sie hat etwas mit dem Geheimprojekt X zu tun, und ich war sehr angetan von dem Manuskript. Das hat der Kollege hervorragend geschafft – und ich bin schon mal gespannt darauf, wann die Leser das wie aufnehmen werden ...
Heute hatte ich eine entsprechende Lektüre, die ich noch nicht zu Ende gebracht haben. Sie hat etwas mit dem Geheimprojekt X zu tun, und ich war sehr angetan von dem Manuskript. Das hat der Kollege hervorragend geschafft – und ich bin schon mal gespannt darauf, wann die Leser das wie aufnehmen werden ...
10 Juni 2011
Im Krankenhausfunk
Einen ungewöhnlichen Termin hatte ich am gestrigen Nachmittag: Ich trat in einem Krankenhaus auf. Auftritt ist vielleicht der falsche Begriff, aber ich war Gast im Krankenhausfunk des Diakonissenkrankenhauses in Karlsruhe-Rüppurr.
Unter der sorgsamen und durchaus kritischen Moderation von Dr. Wolfgang Wegner wurde ich zu PERRY RHODAN im Allgemeinen, dem PERRY RHODAN-WeltCon und meiner privaten Autorenlaufbahn befragt. Die Sendung dauerte zwei Stunden, die Musik zwischen den Wortbeiträgen war ein wenig schlagerlastig, und ich hoffe, dass genügend Menschen zugehört haben.
Unter der sorgsamen und durchaus kritischen Moderation von Dr. Wolfgang Wegner wurde ich zu PERRY RHODAN im Allgemeinen, dem PERRY RHODAN-WeltCon und meiner privaten Autorenlaufbahn befragt. Die Sendung dauerte zwei Stunden, die Musik zwischen den Wortbeiträgen war ein wenig schlagerlastig, und ich hoffe, dass genügend Menschen zugehört haben.
09 Juni 2011
Ein Doppel-ATLAN
Seit einigen Wochen liegt er schon auf meinem Schreibtisch, und ich komme nicht dazu ihn zu lesen: Der Roman »Das Urteil des Drachenbaumes«, der in der Reihe ATLAN-X erschienen ist. Dabei handelt es sich um den dritten Band des Tamaran-Zyklus.
Und es ist das erste ATLAN-Taschenbuch, das zwei Autoren verfassten. Da ihm die Zeit fehlte, holte sich Marc A. Herren die Hilfe von Dennis Mathiak – die beiden hatten gemeinsam schon bei der Fan-Reihe »Thydery« zusammengearbeitet. Auf das Ergebnis bin ich gespannt, aber ich muss wahrscheinlich selbst auf die Kanarischen Inseln reisen, um den Roman lesen zu können.
Und es ist das erste ATLAN-Taschenbuch, das zwei Autoren verfassten. Da ihm die Zeit fehlte, holte sich Marc A. Herren die Hilfe von Dennis Mathiak – die beiden hatten gemeinsam schon bei der Fan-Reihe »Thydery« zusammengearbeitet. Auf das Ergebnis bin ich gespannt, aber ich muss wahrscheinlich selbst auf die Kanarischen Inseln reisen, um den Roman lesen zu können.
08 Juni 2011
Perry Rhodan wird 75 Jahre alt
Ein Logbuch der Redaktion
Glaubt man den Aussagen der PERRY RHODAN-Serie - und ich werde mich hüten, daran zu zweifeln -, dann wurde der Astronaut Perry Rhodan am 8. Juni 1936 geboren. Als Geburtsort wurde die Kleinstadt Manchester im US-Bundesstaat Connecticut angegeben, und für die Herkunft verpassten ihm die Autoren deutschsprachige Vorfahren. (Für den Geburtsort war übrigens der PERRY RHODAN-Autor Klaus Mahn alias Kurt Mahr verantwortlich, der dort in den 60er Jahren wohnte.)
Das heißt, dass wir diese Woche einen ganz besonderen Geburtstag zu feiern haben: Der ehemals amerikanische, längst aber terranische Raumfahrer Perry Rhodan wird am Mittwoch, den 8. Juni 2011, sage und schreibe 75 Jahre alt. Das ist ein stolzes Alter, und da möchte ich auch gern gratulieren! Ich erhebe also mein Glas auf Mr. Rhodan und hoffe, dass er weiterhin viel Glück und Erfolg haben wird ...
Wer sich schon lange in der Fan-Szene bewegt, kennt die PERRY RHODAN-Cons in Garching. In der Universitätsstadt, einige Kilometer nördlich von München gelegen, veranstalten aktive Fans seit Jahren diese Cons; bei der jüngsten Veranstaltung dieser Art kamen mehr als 500 Besucher.
Auch 1996 gab es einen solchen PERRY RHODAN-Con - und den platzierten die Veranstalter so, dass er auf den Geburtstag fiel. So wurde der Con in diesem Jahr zu einem Geburtstags-Con. Dieter Wengenmayr, einer der Veranstalter, schrieb damals sogar den Bürgermeister von Manchester an, dem »Geburtsort«, und fragte, ob dieser ihm nicht die Kopie einer Geburtsurkunde zur Verfügung stellen könne.
Womit keiner rechnete: Der Bürgermeister spielte mit und hatte anscheinend Spaß an dieser Idee. Es wurde eine Geburtsurkunde erstellt, in der sogar die Uhrzeit eingetragen war, und diese Urkunde wurde an Dieter geschickt. Ebenso gab es ein offizielles Schreiben des Bürgermeisters, in dem dieser dem Herrn Rhodan zum Geburtstag gratulierte.
Dieter Wengenmayr schaffte es sogar, einen Brief von Neil A. Armstrong zu erhalten, in dem dieser Astronaut dem fiktiven Roman-Astronauten ebenfalls gratulierte. Das alles - und noch ein bisschen mehr - gab es 1996 nachzulesen: Die Veranstalter in Garching organisierten nicht nur einen Con, sondern sie gaben ebenso ein Geburtstags-Conbuch heraus.
Übrigens hat der jetzt amtierende Bürgermeister von Manchester ebenfalls ein Herz für augenzwinkernden Humor. Nach 15 Jahren wies ihn Dieter Wengenmayr auf den 75. Geburtstag hin - und er bekam eine Urkunde mit aufgeklebter goldener Siegelmarke. Wir zeigen sie hier neben dem Text.
Wer sich über all diese Dinge amüsieren möchte oder staunen will, mit welch bewundernswertem Engagement Dieter Wengenmayr das alles zusammengetragen hat, der besuche die Internet-Seite des PERRY RHODAN-Stammtisches von München - dort gibt es eine längere Sequenz zum Thema.
Sei's wie es sei: Wir gratulieren hiermit noch einmal Herrn Perry Rhodan zu seinem 75. Geburtstag!
Glaubt man den Aussagen der PERRY RHODAN-Serie - und ich werde mich hüten, daran zu zweifeln -, dann wurde der Astronaut Perry Rhodan am 8. Juni 1936 geboren. Als Geburtsort wurde die Kleinstadt Manchester im US-Bundesstaat Connecticut angegeben, und für die Herkunft verpassten ihm die Autoren deutschsprachige Vorfahren. (Für den Geburtsort war übrigens der PERRY RHODAN-Autor Klaus Mahn alias Kurt Mahr verantwortlich, der dort in den 60er Jahren wohnte.)
Das heißt, dass wir diese Woche einen ganz besonderen Geburtstag zu feiern haben: Der ehemals amerikanische, längst aber terranische Raumfahrer Perry Rhodan wird am Mittwoch, den 8. Juni 2011, sage und schreibe 75 Jahre alt. Das ist ein stolzes Alter, und da möchte ich auch gern gratulieren! Ich erhebe also mein Glas auf Mr. Rhodan und hoffe, dass er weiterhin viel Glück und Erfolg haben wird ...
Wer sich schon lange in der Fan-Szene bewegt, kennt die PERRY RHODAN-Cons in Garching. In der Universitätsstadt, einige Kilometer nördlich von München gelegen, veranstalten aktive Fans seit Jahren diese Cons; bei der jüngsten Veranstaltung dieser Art kamen mehr als 500 Besucher.
Auch 1996 gab es einen solchen PERRY RHODAN-Con - und den platzierten die Veranstalter so, dass er auf den Geburtstag fiel. So wurde der Con in diesem Jahr zu einem Geburtstags-Con. Dieter Wengenmayr, einer der Veranstalter, schrieb damals sogar den Bürgermeister von Manchester an, dem »Geburtsort«, und fragte, ob dieser ihm nicht die Kopie einer Geburtsurkunde zur Verfügung stellen könne.
Womit keiner rechnete: Der Bürgermeister spielte mit und hatte anscheinend Spaß an dieser Idee. Es wurde eine Geburtsurkunde erstellt, in der sogar die Uhrzeit eingetragen war, und diese Urkunde wurde an Dieter geschickt. Ebenso gab es ein offizielles Schreiben des Bürgermeisters, in dem dieser dem Herrn Rhodan zum Geburtstag gratulierte.
Dieter Wengenmayr schaffte es sogar, einen Brief von Neil A. Armstrong zu erhalten, in dem dieser Astronaut dem fiktiven Roman-Astronauten ebenfalls gratulierte. Das alles - und noch ein bisschen mehr - gab es 1996 nachzulesen: Die Veranstalter in Garching organisierten nicht nur einen Con, sondern sie gaben ebenso ein Geburtstags-Conbuch heraus.
Übrigens hat der jetzt amtierende Bürgermeister von Manchester ebenfalls ein Herz für augenzwinkernden Humor. Nach 15 Jahren wies ihn Dieter Wengenmayr auf den 75. Geburtstag hin - und er bekam eine Urkunde mit aufgeklebter goldener Siegelmarke. Wir zeigen sie hier neben dem Text.
Wer sich über all diese Dinge amüsieren möchte oder staunen will, mit welch bewundernswertem Engagement Dieter Wengenmayr das alles zusammengetragen hat, der besuche die Internet-Seite des PERRY RHODAN-Stammtisches von München - dort gibt es eine längere Sequenz zum Thema.
Sei's wie es sei: Wir gratulieren hiermit noch einmal Herrn Perry Rhodan zu seinem 75. Geburtstag!
07 Juni 2011
Spitzenroman gelesen
Den heutigen Vormittag verbrachte ich - neben bürokratischem Unfug - mit einem wunderbaren Roman. Kein Schmarrn!, das war ein PERRY RHODAN-Roman, auf dessen Erscheinen ich mich schon jetzt freue, weil er so gut ist.
Ich kann leider nicht sagen, welche Bandnummer es ist und welcher Autor das Werk verfasst hat. Aber der Roman spielt auf der Erde, er ist komplex und abwechslungsreich, und einen Teil der Handlung verlagert der Autor dann auch in andere Bereiche des Solsystems. Ich fand's klasse.
Ich kann leider nicht sagen, welche Bandnummer es ist und welcher Autor das Werk verfasst hat. Aber der Roman spielt auf der Erde, er ist komplex und abwechslungsreich, und einen Teil der Handlung verlagert der Autor dann auch in andere Bereiche des Solsystems. Ich fand's klasse.
06 Juni 2011
Was passiert eigentlich mit der Erde?
Ein Logbuch der Redaktion
Vorab-Warnung: Ich möchte mit diesem Logbuch einige Andeutungen zu dem Band 2600 sowie den folgenden Romanen liefern - wer keine »Spoiler« mag, sollte jetzt nicht weiterlesen. Ich muss nämlich das Ende des noch laufenden Stardust-Zyklus verraten.
Natürlich schafft es Perry Rhodan im Doppelband 2598/99 die laufenden Probleme grundsätzlich in den Griff zu bekommen. Ich bin mir zwar sicher, dass keiner mit dem wirklichen Ende gerechnet hat, das von Uwe Anton von langer Hand vorbereitet wurde - aber ich denke, dass es zu vielen Diskussionen führen wird. Am Ende des Zyklus wird auf jeden Fall Perry Rhodan überleben, und auch die Bewohner der Erde und der solaren Planeten werden die schlimmsten Bedrohungen überstehen.
Doch damit ist es noch lange nicht vorbei mit den Schwierigkeiten, die auf die Menschen warten. Bereits in Band 2600 wird klar, dass mit dem Solsystem etwas geschieht, das nicht in herkömmliche »Raster« passt. Es liegt aber nicht unbedingt an den seltsamen Wesen, die sich auf den solaren Planeten aufhalten, vor allem der Erde. Diese Wesen werden Auguren genannt, sie sind im Wesentlichen von humanoider Gestalt - aber welche Ziele sie verfolgen, ist den Terranern nicht bekannt.
Perry Rhodan tritt seine Reise zur BASIS auf jeden Fall an, obwohl er weiß, dass auf der Erde einiges nicht so ist, wie es sein müsste. Das Verhängnis trifft die Bevölkerung der Erde und den Terranischen Residenten unvorbereitet: Von einem Tag zum anderen verschwinden die Sterne; es ist, als ob es die Sonne und ihre Planeten in einen fremdartigen Kosmos geschleudert hätte, abgeschirmt vom Universum.
Die Terraner geben selbstverständlich nicht sofort auf, immerhin haben sie schon viele Bedrohungen überstanden. Und so beginnen sie damit, in ihrer näheren Umgebung die ersten Forschungen anzustellen ...
Auf der Handlungsebene Terra kann ich eine Vielzahl ausgefallener Charaktere versprechen. Den ersten Roman, der auf Terra spielt, verfasste Wim Vandemaan, von dem auch viele Ideen dieses Handlungsabschnittes stammen. Wir werden von Menschen mit seltsamen Fähigkeiten lesen, von Außerirdischen mit merkwürdigen Plänen und vor allem von grundsätzlichen Veränderungen, die auf die Erde, den Mars und die anderen Planeten des Solsystems zukommen.
Viel mehr mag ich nicht zu dieser Handlungsebene verraten, das wäre nicht nett. Als Leo Lukas und Wim Vandemaan auf der jüngsten Konferenz einige dieser Ideen präsentierten, fanden wir das alle stark - und deshalb wurden sie in das bereits stehende Konzept von Uwe Anton eingearbeitet. Wie die Mixtur aus kosmischer Suche, großen Rätseln und menschlichen Problemen ankommen wird, werden wir ab Juli erfahren ...
Vorab-Warnung: Ich möchte mit diesem Logbuch einige Andeutungen zu dem Band 2600 sowie den folgenden Romanen liefern - wer keine »Spoiler« mag, sollte jetzt nicht weiterlesen. Ich muss nämlich das Ende des noch laufenden Stardust-Zyklus verraten.
Natürlich schafft es Perry Rhodan im Doppelband 2598/99 die laufenden Probleme grundsätzlich in den Griff zu bekommen. Ich bin mir zwar sicher, dass keiner mit dem wirklichen Ende gerechnet hat, das von Uwe Anton von langer Hand vorbereitet wurde - aber ich denke, dass es zu vielen Diskussionen führen wird. Am Ende des Zyklus wird auf jeden Fall Perry Rhodan überleben, und auch die Bewohner der Erde und der solaren Planeten werden die schlimmsten Bedrohungen überstehen.
Doch damit ist es noch lange nicht vorbei mit den Schwierigkeiten, die auf die Menschen warten. Bereits in Band 2600 wird klar, dass mit dem Solsystem etwas geschieht, das nicht in herkömmliche »Raster« passt. Es liegt aber nicht unbedingt an den seltsamen Wesen, die sich auf den solaren Planeten aufhalten, vor allem der Erde. Diese Wesen werden Auguren genannt, sie sind im Wesentlichen von humanoider Gestalt - aber welche Ziele sie verfolgen, ist den Terranern nicht bekannt.
Perry Rhodan tritt seine Reise zur BASIS auf jeden Fall an, obwohl er weiß, dass auf der Erde einiges nicht so ist, wie es sein müsste. Das Verhängnis trifft die Bevölkerung der Erde und den Terranischen Residenten unvorbereitet: Von einem Tag zum anderen verschwinden die Sterne; es ist, als ob es die Sonne und ihre Planeten in einen fremdartigen Kosmos geschleudert hätte, abgeschirmt vom Universum.
Die Terraner geben selbstverständlich nicht sofort auf, immerhin haben sie schon viele Bedrohungen überstanden. Und so beginnen sie damit, in ihrer näheren Umgebung die ersten Forschungen anzustellen ...
Auf der Handlungsebene Terra kann ich eine Vielzahl ausgefallener Charaktere versprechen. Den ersten Roman, der auf Terra spielt, verfasste Wim Vandemaan, von dem auch viele Ideen dieses Handlungsabschnittes stammen. Wir werden von Menschen mit seltsamen Fähigkeiten lesen, von Außerirdischen mit merkwürdigen Plänen und vor allem von grundsätzlichen Veränderungen, die auf die Erde, den Mars und die anderen Planeten des Solsystems zukommen.
Viel mehr mag ich nicht zu dieser Handlungsebene verraten, das wäre nicht nett. Als Leo Lukas und Wim Vandemaan auf der jüngsten Konferenz einige dieser Ideen präsentierten, fanden wir das alle stark - und deshalb wurden sie in das bereits stehende Konzept von Uwe Anton eingearbeitet. Wie die Mixtur aus kosmischer Suche, großen Rätseln und menschlichen Problemen ankommen wird, werden wir ab Juli erfahren ...
05 Juni 2011
Die Linie nach unten
Wer viele Mails bekommt, kennt das Gefühl, dass es immer mehr werden und die Zahl der unbeantworteten Mails einfach nicht abnimmt. So geht es mir seit über einem Jahr, und seit ich den WeltCon »übernomme« habe, hat sich das ganze auch noch gesteigert.
War vor einem Jahr noch das Ziel, die Zahl der unbearbeiteten Mails auf »unter dreißig« zu drücken, bin ich mittlerweile froh, wenn ich es auf »unter hundert« schaffe. Und das machte ich heute, einigermaßen entspannt am Schreibtisch, während es vor dem Fenster schön vor sich hin regnete. Wenn's gemütlich abläuft, ist es nicht einmal Stress - auch recht.
War vor einem Jahr noch das Ziel, die Zahl der unbearbeiteten Mails auf »unter dreißig« zu drücken, bin ich mittlerweile froh, wenn ich es auf »unter hundert« schaffe. Und das machte ich heute, einigermaßen entspannt am Schreibtisch, während es vor dem Fenster schön vor sich hin regnete. Wenn's gemütlich abläuft, ist es nicht einmal Stress - auch recht.
04 Juni 2011
Herzlichen Glückwunsch, Rainer!
Ein Logbuch der Redaktion
Einen ganz besonderen Geburtstag feiert ein Kollege am Samstag, 4. Juni 2011: Rainer Castor wird fünfzig Jahre alt! Zu diesem Anlass möchte ich dem Autor an dieser Stelle öffentlich gratulieren – eine kleine Glückwunschkarte von der Redaktion sollte schon bei ihm eingetroffen sein.
Seien wir ehrlich: Ohne Rainer Castor stünde die PERRY RHODAN-Serie heute nicht so gut da, wie sie sich derzeit präsentiert.
Rainer ist nicht nur das »Datenzentrum« der Serie, nicht nur der »Techniker vom Dienst«, sondern er ist darüber hinaus in mehrfacher Hinsicht von zentraler Bedeutung: Für die zahlreichen Anfragen der Autoren steht er jederzeit zur Verfügung, er liefert Sammeldatenblätter und überprüft inhaltliche Themen, um nur einige Beispiele zu nennen.
Bewusst aufmerksam auf Rainer Castor wurde ich in den 90er Jahren. Ich korrespondierte und telefonierte mit Hans Kneifel, es ging um die Buchausgabe der ATLAN-Zeitabenteuer. In diesem Zusammenhang fiel unter anderem mehrfach der Name Rainer Castor. Rainer, damals noch »nur Fan«, erarbeitete für Hans Kneifel viele Hintergründe zu seinen ATLAN-Zeitabenteuern, übrigens schon deutlich vor der Ausgabe in Hardcover-Form.
Es dauerte eine Weile, bis wir uns persönlich kennenlernten und dann zusammenarbeiteten. Rainer Castor verfasste dann recht zügig für die damals monatlich erscheinenden PERRY RHODAN-Taschenbücher drei Romane, in denen Atlan – wenn wundert es? – die Hauptrolle spielte.
Als wir im Jahr 1998 mit dem sogenannten Traversan-Zyklus eine Wiederbelebung der ATLAN-Serie im Heftroman starteten, war Rainer Castor sofort mit von der Partie. Von ihm stammen die zahllosen Eckpunkte zur aktuellen Arkon-Geschichte, vom höfischen Zeremoniell bei den Imperatoren bis hin zu Landkarten Arkons oder sprachlichen Details – unter anderem zeichneten diese Details den Traversan-Zyklus aus.
Seit 1998 gehört Rainer Castor zu PERRY RHODAN. Für Robert Feldhoff erarbeitete er Exposé-Grundlagen, für Uwe Anton tut er dasselbe. Er sorgte bei den ATLAN-Miniserien für inhaltliche Stimmigkeit, er schreibt Romane voller Details und Hintergründe, und er ist für die ATLAN-Buchausgabe zuständig. Zudem veröffentlicht er jede Woche den PERRY RHODAN-Kommentar in der Erstauflage.
Anders gesagt und hiermit wiederholt: Rainer Castor ist für den aktuellen Stand der PERRY RHODAN-Serie unverzichtbar.
Und am heutigen Samstag wird er fünfzig Jahre alt. So alt wie die PERRY RHODAN-Serie selbst, wenngleich nicht auf den Tag genau. Ich weiß nicht, wie Rainer Castor seinen Geburtstag feiert. Trinkt er einen »Cave du Rhodan«, genehmigt er sich ein Glas Vurguzz, oder genießt er einfach die Ruhe im eigenen Universum, weit entfernt von den Sorgen und Nöten des Perryversums?
Sei's, wie es sei: Die Redaktion und das Autorenteam gratulieren ihm herzlich – und ich wünsche ihm für die nächsten fünfzig Jahre alles Gute!
Einen ganz besonderen Geburtstag feiert ein Kollege am Samstag, 4. Juni 2011: Rainer Castor wird fünfzig Jahre alt! Zu diesem Anlass möchte ich dem Autor an dieser Stelle öffentlich gratulieren – eine kleine Glückwunschkarte von der Redaktion sollte schon bei ihm eingetroffen sein.
Seien wir ehrlich: Ohne Rainer Castor stünde die PERRY RHODAN-Serie heute nicht so gut da, wie sie sich derzeit präsentiert.
Rainer ist nicht nur das »Datenzentrum« der Serie, nicht nur der »Techniker vom Dienst«, sondern er ist darüber hinaus in mehrfacher Hinsicht von zentraler Bedeutung: Für die zahlreichen Anfragen der Autoren steht er jederzeit zur Verfügung, er liefert Sammeldatenblätter und überprüft inhaltliche Themen, um nur einige Beispiele zu nennen.
Bewusst aufmerksam auf Rainer Castor wurde ich in den 90er Jahren. Ich korrespondierte und telefonierte mit Hans Kneifel, es ging um die Buchausgabe der ATLAN-Zeitabenteuer. In diesem Zusammenhang fiel unter anderem mehrfach der Name Rainer Castor. Rainer, damals noch »nur Fan«, erarbeitete für Hans Kneifel viele Hintergründe zu seinen ATLAN-Zeitabenteuern, übrigens schon deutlich vor der Ausgabe in Hardcover-Form.
Es dauerte eine Weile, bis wir uns persönlich kennenlernten und dann zusammenarbeiteten. Rainer Castor verfasste dann recht zügig für die damals monatlich erscheinenden PERRY RHODAN-Taschenbücher drei Romane, in denen Atlan – wenn wundert es? – die Hauptrolle spielte.
Als wir im Jahr 1998 mit dem sogenannten Traversan-Zyklus eine Wiederbelebung der ATLAN-Serie im Heftroman starteten, war Rainer Castor sofort mit von der Partie. Von ihm stammen die zahllosen Eckpunkte zur aktuellen Arkon-Geschichte, vom höfischen Zeremoniell bei den Imperatoren bis hin zu Landkarten Arkons oder sprachlichen Details – unter anderem zeichneten diese Details den Traversan-Zyklus aus.
Seit 1998 gehört Rainer Castor zu PERRY RHODAN. Für Robert Feldhoff erarbeitete er Exposé-Grundlagen, für Uwe Anton tut er dasselbe. Er sorgte bei den ATLAN-Miniserien für inhaltliche Stimmigkeit, er schreibt Romane voller Details und Hintergründe, und er ist für die ATLAN-Buchausgabe zuständig. Zudem veröffentlicht er jede Woche den PERRY RHODAN-Kommentar in der Erstauflage.
Anders gesagt und hiermit wiederholt: Rainer Castor ist für den aktuellen Stand der PERRY RHODAN-Serie unverzichtbar.
Und am heutigen Samstag wird er fünfzig Jahre alt. So alt wie die PERRY RHODAN-Serie selbst, wenngleich nicht auf den Tag genau. Ich weiß nicht, wie Rainer Castor seinen Geburtstag feiert. Trinkt er einen »Cave du Rhodan«, genehmigt er sich ein Glas Vurguzz, oder genießt er einfach die Ruhe im eigenen Universum, weit entfernt von den Sorgen und Nöten des Perryversums?
Sei's, wie es sei: Die Redaktion und das Autorenteam gratulieren ihm herzlich – und ich wünsche ihm für die nächsten fünfzig Jahre alles Gute!
03 Juni 2011
Dienstfahrt und Autorengespräch
Am heutigen Freitag war ich teils beruflich, teils privat unterwegs – die privaten Details gehen hier niemanden etwas an, und die Tatsache, dass ich mich mit den Terminen ein wenig falsch orientiert hatte, ist sicher auch nicht so wichtig. Ich war auf jeden Fall in Darmstadt und Mainz.
Unter anderem gab's einen Besuch bei Hermann Ritter, bei dem wir unter anderen über den PERRY RHODAN-WeltCon und seine Mitarbeit sprachen. Danach besuchte ich die Minipressen-Messe in Mainz, bei der zahlreiche Kleinverlage ausstellen – ich nutzte die Chance, das eine oder andere Autorengespräch zu führen.
Unter anderem gab's einen Besuch bei Hermann Ritter, bei dem wir unter anderen über den PERRY RHODAN-WeltCon und seine Mitarbeit sprachen. Danach besuchte ich die Minipressen-Messe in Mainz, bei der zahlreiche Kleinverlage ausstellen – ich nutzte die Chance, das eine oder andere Autorengespräch zu führen.
02 Juni 2011
Rückblick auf 2010
Ein bisschen verspätet aber immerhin: Heute schrieb ich meinen Rückblick aufs Jahr 2010. Die Redaktion des PERRY RHODAN-Jahrbuches hatte mich darum gebeten. Und ich stellte fest, wie schwer mir das fiel.
2010 kommt mir schon wieder soooo lange vergangen vor. Dabei haben wir 2010 richtig viel auf die Beine gestellt. Es war dann auch wieder sehr spannend, mir das in Erinnerung zu rufen ...
2010 kommt mir schon wieder soooo lange vergangen vor. Dabei haben wir 2010 richtig viel auf die Beine gestellt. Es war dann auch wieder sehr spannend, mir das in Erinnerung zu rufen ...
01 Juni 2011
Detailliertes Durchackern
Schöne Begriffe zeichnen den Roman aus, den ich gerade mit einer umfangreichen Mail für den Außenlektor versehe. Die Autorin hat sich sehr schön in die fremden Außerirdischen hinein gedacht und schildert diese sehr plastisch. Auch die Menschen wirken glaubhaft.
Ich glaube, das wird ein guter Einstand im Autorenteam. Aber darüber muss ich dann noch mal informieren, wenn der Roman wirklich erscheint; derzeit gilt die Devise »eins nach dem anderen«.
Ich glaube, das wird ein guter Einstand im Autorenteam. Aber darüber muss ich dann noch mal informieren, wenn der Roman wirklich erscheint; derzeit gilt die Devise »eins nach dem anderen«.
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