31 Januar 2025
NATHANS Testament
Unser Kollege aus der Schweiz zeigt in diesem Band sein Talent. Die Geschichte ist unterhaltsam, sie liest sich sehr flüssig, und sie bietet vor allem den Stammlesern viele Querverbindungen. Neuleser werden viele Anspielungen nicht unbedingt verstehen; zum Verständnis des Romans muss man aber nicht unbedingt wissen, was Ayindi sind und woher die eigentlich kommen.
»NATHANS Testament« ist letztlich ein Beispiel dafür, wie frei ein Autor auch innerhalb des Korsetts unserer Serie schreiben kann. Viele der enthaltenen Ideen stammen schließlich vom Autor selbst und nicht aus dem Exposé – woher welches Element stammt, können sich die Leser vielleicht selbst zusammenreimen.
30 Januar 2025
Ein Entwurf für TERRA ASTRA
Aber die grundsätzliche Idee fanden wir gut. Klaus Bollhöfener vom PERRY RHODAN-Marketing ließ im Jahr 2002 unsere Agentur einige Entwürfe anfertigen. Sie sollten zeigen, wie man beispielsweise TERRA ASTRA für ein neues Publikum im Buchhandel erreichen könnte.
Leider fanden wir die meisten Entwürfe eher enttäuschend. Unsere Ansicht: Sie wären weder für unseren eigenen Buchverlag oder einen Lizenzpartner erfolgversprechend gewesen. Also stellten wir das Projekt ein, hofften aber weiterhin darauf, TERRA ASTRA noch einmal beleben zu können …
28 Januar 2025
Gruft und Quelle
Es ist der Abschluss der laufenden »Paragon«-Staffel: In dieser Woche kommt 349 von PERRY RHODAN NEO in den Handel, verfasst von Rainer Schorm. Sein Roman trägt den Titel »Gruft und Quelle« und liefert das spannende Ende eines Handlungsabschnitts. Es passiert viel in diesem Roman, unterschiedliche Schauplätze spielen eine Rolle.
Wer sich mit der klassischen PERRY RHODAN-Serie gut auskennt, stößt immer wieder auf bekannte Begriffe. Ich freute mich bei der Manuskript-Lektüre beispielsweise darüber, dass eine Oxtornerin namens Dilja Mowak auftaucht oder dass Kelosker eine wichtige Rolle spielen.
Der Roman ebnet in gewisser Weise den Weg in eine neue Zeit für unsere Serie: Der Zeitsprung über gut dreihundert Jahre ist vollzogen worden, die Situation in der Milchstraße, auf der Erde und auf den anderen Welten kann vom Autorenteam nun neu geschildert werden. Das schafft Raum für ganz neue Geschichten!
27 Januar 2025
Exposérunde im Januar
Selbstverständlich ging es bei unserem Gespräch um den laufenden »PHOENIX«-Zyklus: Während die Autorinnen und Autoren derzeit sehr engagiert an den einzelnen Romanen schreiben, sind die Exposés bereits auf der Zielgeraden angelangt. Derzeit geht es unter anderem darum, die noch offenen Fäden zu einem spannenden Ganzen zu verknüpfen.
Wir sprachen ebenso über den kommenden Zyklus, der mit Band 3350 beginnen wird. Erste Grundzüge liegen schon vor; diesmal diskutierten wir über ein Detail, das für den gesamten Zyklus wichtig sein dürfte. Wieder hatte ich das Gefühl, dass Ben die Zügel »seiner« Handlung sehr gut in der Hand hat – das stimmt mich weiterhin optimistisch!
24 Januar 2025
Kunst und Kultur im Perryversum
Die Story spielt eindeutig im PERRY RHODAN-Universum; eine genaue Handlungszeit ist nicht bekannt. Hauptfigur ist eine junge Frau namens Bella Star, die an einem künstlerischen Wettbewerb teilnimmt, bei dem vor allem Holografien zum Einsatz kommen. Weil ich das für ein originelles Thema halte – Kunst und Kultur wird es auch in der fernen Zukunft geben –, las ich diese Geschichte mit großem Vergnügen.
Ich hätte sie an der einen oder anderen Stelle noch mal bearbeitet, fand sie aber vom Grundsatz her gut. Der Garbus-Distrikt in Terrania bietet eine schöne Kulisse für eine Story, die im Milieu von Künstlern angesiedelt ist. Und wieso sich eine Ator – eben nicht Sichu Dorksteiger – in Terrania aufhält, muss ja nicht unbedingt erklärt werden.
Schöne Story, gelungenes Fanzine! (Informationen zum BrühlCon gibt es auf der entsprechenden Website; leider steht dort nicht, ob und wie man das Heft noch bekommen kann.)
23 Januar 2025
Mit H. G. Francis in der Akademie
Im Sommer 1996 war H. G. Francis mein Partner. Der PERRY RHODA-Autor hatte zu vielen Dingen eine völlig andere Ansicht als ich, und wir waren uns in politischen Angelegenheiten kaum einig – aber als Dozenten arbeiteten wir sehr gut zusammen. Der Autor hatte im Verlauf von Jahrzehnten beeindruckende Erfahrungen gesammelt, er kannte sich mit Romanen., Hörspielen und Filmen aus und gab sein Wissen bereitwillig weiter.
H. G. Francis war einer der Autoren, die ich schon sehr früh zu schätzen gelernt hatte. Nicht unbedingt wegen seiner Romane, da hatten wir gelegentlich unterschiedliche Ansichten – aber er war ein Charaktermensch mit klaren Ansichten, die er einem eloquent zu vermitteln vermochte. Er hatte keine Berührungsängste, war immer bereit, mit anderen Menschen zusammenzuarbeiten, und stellte sich selbst nie auf einen Sockel.
Das Bild zeigt uns, wie wir im Seminar einem Autor zuhören, der seinen Text vorliest. (Wer das Bild machte, weiß ich leider nicht mehr. Es könnte sein, dass ich meine Kamera einem Teilnehmer oder einer Teilnehmerin in die Hände drückte ...)
22 Januar 2025
Vision vom Fernsehen
Seine Logik sprach für sich und passte in die Zeit. Zuerst müsse es darum gehen, die PERRY RHODAN-Verfilmung voranzutreiben; darauf müssten wir unser hauptsächliches Augenmerk richten. Er wolle in den kommenden Monaten viele Gespräche mit Produzenten führen. Das Ziel sei, bis spätestens 2002 mit PERRY RHODAN im Fernsehen zu sein.
Von der Fernsehserie würden sich dann alle weiteren Merchandise-Produkte ableiten. Gäbe es eine gut laufende Fernsehserie, sei es kein Problem, mit den Produzenten von Computerspielen zu verhandeln. Das klang logisch. Wir fanden seine Vision glaubhaft und lehnten in der Folge einige Anfragen möglicher Computerspielproduzenten ab.
Eckhard glaubte fest daran, dass viele neue technische Errungenschaften quasi vor der Tür stünden: Fernsehschirme sollten künftig wie Computer genutzt werden. Man könnte dann aus dem Fernsehfilm direkt in das Spiel wechseln und quasi mit den Figuren der Serie in das Computerspiel übergehen.
In mancherlei Hinsicht nahm er damit das vorweg, was zwanzig Jahre später als »Smart-TV« irgendwann in jedem Haushalt stehen würde ...
21 Januar 2025
Zeugen des Untergangs
Diesmal wurden es sogar zwei Romane; Marc A. Herren verfasste für den laufenden »PHOENIX«-Zyklus einen Doppelband. Mit »Zeugen des Untergangs« erscheint in dieser Woche der erste Teil. Der Roman spielt zu einem wesentlichen Teil auf dem Mond.
Und wer sich mit unserer Serie ein bisschen auskennt, wird sehr schnell viele Details des Titelbildes erkennen, das Dirk Schulz geliefert hat: Man sieht die Teile von Ylanten, dazwischen ein Lebewesen, das fremdartig wirkt, aber dessen Form bereits »abgespeichert« ist.
Wie das alles zusammenhängt, erzählt der Roman. Er zeigt, wie sich die Lage auf dem Erdmond entwickelt hat – und das fand ich spannend!
20 Januar 2025
Am »Imprint« gearbeitet
Die ersten Romane sind im Haus, die Produktion läuft. Mit mehreren Autoren bin ich mehr oder weniger ständig im Kontakt, was die Titelbilder und Inhalte angeht; das läuft gut, wenngleich mir gelegentlich die eine oder andere Mail »durchrutscht« und sie erst verspätet beantwortet werden kann.
Bei den Exposés sind wir gedanklich schon fast am Ende der Staffel. Rüdiger Schäfer und Rainer Schorm, die beiden Exposéautoren, setzen ihr Konzept sehr klar und flott um – das macht mir Freude.
Und gleichzeitig ist der erste Band noch nicht einmal im Handel. Aus diesem Grund ging es heute auch um werbliche Aktivitäten und Texte. Schon spannend, wie man sich in unterschiedlichen Zeitabläufen mit dem gleichen Thema beschäftigen kann!
16 Januar 2025
In weiten Fernen oder auf dem Mond?
Ein (verspätet nachgereichtes) Logbuch der Redaktion
Mit den kommenden Romanen zeigen die Autorinnen und Autoren der PERRY RHODAN-Serie, wie sich ihre Hauptpersonen in verschiedenen Konflikten bewähren müssen. Dabei ist die Handlung der einzelnen Bände sowohl in weiter Ferne als auch auf der Erde und dem Mondangesiedelt. Für die Leserinnen und Leser dürften – so denke ich – dabei Zusammenhänge klar werden, die sich den Figuren noch nicht zeigen.
Michelle Stern liefert den zweiten Teil ihres Doppelbandes. In »Verrat auf der ELDA-RON« erzählt die Autorin von Blinden Passagieren, die sich an Bord von Shrells Schiff geschlichen haben. Die beiden werden dabei mit einer technischen Einrichtung konfrontiert, die nicht ins bisherige Weltbild zu passen scheint. Was steckt dahinter?
Der Roman mit der Bandnummer 3308 kommt am 10. Januar 2025 in den Handel. Um es vorsichtig anzudeuten: Vor allem für Freunde des Mausbibers Gucky gibt es einige starke Szenen, und am Ende stellt sich eine sehr große Frage … Mehr will ich an dieser Stelle noch nicht verraten.
Einen speziellen Terraner stellt Ben Calvin Hary in seinem Roman ins Zentrum des Geschehens. »Die Schattenhand« erzählt von Cameron Rioz, der in den ersten Bänden des laufenden »PHOENIX«-Zyklus vom Brennenden Nichts getroffen worden ist und dabei als einziger Terraner offenbar nicht das Leben verloren hat. Was ist aus dem jungen Mann seitdem geworden, welches kosmische Schicksal wartet auf ihn?
Mir gefiel bei der Lektüre des Manuskripts, wie tief der Exposéautor auf die Psyche seiner Helden eingeht, während er gleichzeitig die zentralen Fragen des Zyklus‘ weiterschreibt: Was ist eigentlich das Brennende Nichts, und was kann man dagegen tun, um die Erde zu retten? Sein Roman mit der Bandnummer 3309 erscheint am 17. Januar 2025.
Vor allem auf dem Mond spielt »Zeugen des Untergangs« von Marc A. Herren. Unser Kollege aus der Schweiz meldet sich mit einem Doppelband zurück, der mehr über die technischen Einrichtungen auf Luna erzählt. Dort wurde bekanntlich ebenfalls ein Brennendes Nichts gezündet, das – wie es aussieht – große Teile des Mondgehirns NATHAN zerstört hat.
In dem Roman mit der Bandnummer 3310, den wir am 24. Januar 2025 veröffentlichen, geht es um die mysteriösen Vorgänge auf dem Erdtrabanten. Dort wird hektisch gebaut, ohne dass man erkennt, wer oder was dort tätig geworden ist. Eine spezielle Geheimagentin geht in den Einsatz …
Mit »NATHANS Testament« liefert Marc A. Herren den zweiten Teil seines Doppelbandes, der weitere Hintergründe zu dem Konflikt auf dem Mond aufzeigt. Offensichtlich treten dort die Ylanten – die angeblichen Kinder des Mondgehirns NATHAN – gegen Posbis an. Doch welches Interesse haben die Positronisch-Biologischen Roboter am Mond und seinen Einrichtungen?
Am 31. Januar 2025 kommt Herrens Roman mit der Bandnummer 3311 in den Handel. So viel sei schon angedeutet: Am Ende lässt der Autor bewusst die eine oder andere Frage offen … Aber so war es ja schon immer bei der PERRY RHODAN-Serie.
Was mir bei diesen vier Bänden sehr gut gefällt, ist unter anderem, dass bereits Zusammenhänge klarer werden. Ben Calvin Hary hat in seinem ersten Roman des aktuellen »PHOENIX«-Zyklus eine Reihe von Hinweisen ausgestreut, die Fragen aufwerfen.
Einige davon werden bereits beantwortet oder zumindest soweit »erhellt«, dass die Leserinnen und Leser mehr spekulieren können. Das glaube ich zumindest.
(Dieses Logbuch wurde bereits im Dezember 2024 auf der PERRY RHODAN-Seite veröffentlicht. Hier kommt es zur Dokumentation ein wenig verspätet hinterher.)
15 Januar 2025
Die Schattenhand
Cameron ist nicht die einzige Figur von Bedeutung, um die es geht. Mit Icho Tolot ist ein erfahrener Wissenschaftler von der Partie, mit Bonnifer ein Fremder, dessen Wissen sich nur langsam erschließt. Dazu kommt ein Jugendlicher aus Terrania, der – so viel kann ich verraten – in diesem Handlungsabschnitt nicht seinen letzten Auftritt haben wird.
Alles in allem ist »Die Schattenhand« ein Roman, der mich gepackt hat: Wir haben glaubhafte Figuren, wir erfahren von emotionalen Dramen, und wir lernen Terrania noch ein bisschen besser kennen.
14 Januar 2025
Die Schwarze Kreatur des Todes
Lucy Guth liefert in ihrem Roman »Die Schwarze Kreatur des Todes« einen faszinierenden Blick in die Sagen- oder eher Gesangwelt der Azaraq, die von vielen Menschen häufig als »Blues« bezeichnet werden. Darüber hinaus erzählt sie aber von der aktuellen Situation der Azaraq, wie sie sich bei PERRY RHODAN NEO derzeit darstellt.
Die Serie spielt mittlerweile einige hundert Jahre in der Zukunft, und die »Paragon«-Staffel zeigt eine düstere Zeit, in der es neue Konflikte gibt. Dass sich die Azaraq an diesen Konflikten beteiligen, ist eine große Überraschung für Perry Rhodan. Wie das gekommen ist, das erzählt der Roman – Lucy Guth schildert die packende Biografie eines Außerirdischen, der sich zumindest zeitweise als ein Freund Rhodans empfunden hat …
10 Januar 2025
Eine Con-Planung für 2025
Die Leipziger und die Frankfurter Buchmesse sind Pflichtveranstaltungen, der BuchmesseCon sowieso, und die FedCon sowie die Science-Fiction-Tage Speyer stehen ebenfalls auf dem Kalender. Selbstverständlich ist der GarchingCon wichtig; es ist wahrscheinlich die wichtigste Fan-Veranstaltung für die PERRY RHODAN-Szene in diesem Jahr. Dazu kommen zahlreiche weitere Cons und Treffen, zu denen man fahren könnte und müsste.
Wir müssen das planen, wir können uns nicht »zerreißen«. Niemand kann alle Wünsche erfüllen. Da bitte ich schon im Voraus um Verständnis!
09 Januar 2025
Ordoban in Brasilien
Erstmals wurde der Band mit der Nummer 1200 im Sommer 1984 veröffentlicht, und ich erinnere mich noch gut an die damalige Lektüre. Verfasst wurde er von Kurt Mahr, und das Titelbild erinnert an den viel zu frühen Tod von William Voltz. Gut vierzig Jahre danach gibt es den Roman nun für die Leserinnen und Leser in Brasilien; das wird auf sie heute anders wirken wie damals auf mich.
Die große kosmische Geschichte von Ordoban und dem Loolandre sollte heute aber immer noch faszinieren. Kurt Mahr erweiterte damals die Kosmologie der PERRY RHODAN-Serie, er sortierte gewissermaßen die Endlose Armada und viele andere Themen in unseren Serienkosmos ein. Schön, dass dieser fundamentale Roman nun auch in Brasilien gewürdigt werden kann!
08 Januar 2025
Mit Tempo zum Zykluswechsel
Und während für die meisten Leserinnen und Leser der fünfzig Bände umfassende Zyklus erst vor einigen Wochen angefangen hat, steuere ich gedanklich bereits auf den folgenden Handlungsabschnitt hin. Viele Details der Handlung, die am Anfang vielleicht Fragen aufgeworfen haben, werden in den Bänden bis PERRY RHODAN 3349 aufgelöst.
Für manche Figuren gibt es einen klaren Abschluss, für andere wiederum neue Ziele. Mir gefällt, wie sich alles fügt – schauen wir mal, wie es in den jeweiligen Romanen wird! Wie groß die Unterschiede zwischen Exposé und Roman sind, verblüfft mich nach all den Jahren immer noch.
07 Januar 2025
Verrat auf der ELDA-RON
Ähnliches gilt auch für den Roman. Der zweite Teil des Michelle-Stern-Doppelbandes gefiel mir schon als Manuskript sehr gut.
Der Mausbiber Gucky und Sichu Dorksteiger aus dem Volk der Ator sind die Hauptfiguren, aber sie bestimmen nicht allein das Geschehen. Die Autorin beschreibt darüber hinaus einen geheimnisvollen Außerirdischen – diesen sieht man auch auf dem Titelbild von »Verrat auf der ELDA-RON«.
Vor allem zeigt sie, wie vielfältig die Zivilisation der geheimnisvollen Leun ist. Bei der Lektüre des Romans dürften die Leserinnen und Leser also die eine oder andere Überraschung erleben …
03 Januar 2025
Zum Start ins Jahr 2025
Bei unserer wöchentlichen Serie werden wir uns in den kommenden Monaten mit dem laufenden »PHOENIX«-Zyklus vergnügen. Ich kann versprechen, dass es die eine oder andere Überraschung bei den Autorinnen und Autoren geben wird. Und Ende Oktober 2025 erleben wir bereits den Start eines neuen Handlungsabschnitts.
Bei PERRY RHODAN NEO kommt im Februar die »Imprint«-Staffel auf uns zu; im Juli beginnt bereits die nächste Staffel. Worum es in dieser gehen wird, erzähle ich dann, wenn es so weit ist …
Spannend finde ich die kommende Miniserie. PERRY RHODAN-Kartanin beginnt im März, und ich freue mich schon auf die Romane. Das Konzept ist voller schöner Ideen, und das Team aus Autorinnen und Autoren ist mit Feuereifer bei der Sache.
Wir haben das eine oder andere Thema auf unserer Agenda, das wir gemeinsam mit Partnern außerhalb unseres Verlags umsetzen wollen. Darüber hinaus mangelt es nicht an Konzepten; wir müssen nur schauen, dass wir sie auch umsetzen. Das Jahr 2025 wird spannend, denke ich …
02 Januar 2025
Die Waffe der Labori
Hätten wir Ruben Wickenhäuser und Michael Tinnefeld komplett vermerken wollen, wäre die Schrift entsetzlich klein geworden – also schlossen wir einen Kompromiss und kürzten die Vornamen ab. Das ist vielleicht nicht schön, aber die Alternative hätte schlechter ausgesehen.
Die beiden Autoren schrieben gemeinsam den Roman »Die Waffe der Labori«, der als Band 347 unserer Serie in den Handel kommt. Es gibt ordentlich Action, unsere Helden betreiben eine Verfolgungsjagd über die Welt Gäa, und ganz nebenbei gibt es ein tragisches Schicksal, das den gesamten Roman durch eine unserer Figuren beschäftigt.
Mir gefiel diese Mischung aus Action und Emotionen sehr gut – das haben die beiden Autoren in ihrem Gemeinschaftswerk sehr gut gelöst!