Damit es mir am heutigen Tag garantiert nicht langweilig wird, darf ich auch in lange Besprechungen gehen. In diesem Fall geht es um ein Meeting mit Geschäftsführung, Objektleitung und anderen »Stabsstellen« des Hauses.
Solche Meetings kosten viel Zeit, erfordern viel Nerven - weil ich Dinge erläutern muss, die innerhalb der Redaktion längst durchdiskutiert worden sind -, sind unterm Strich aber nötig: Auch als recht »autonom« arbeitende Redaktion muss man sich letztlich mit den »oberen Etagen« abstimmen.
31 August 2011
30 August 2011
Duell in Magellan
Im »Sternenozean«-Zyklus ist der Konflikt zwischen Ascari da Vivo, der eiskalten Mascantin des Kristallimperiums, und ihrem Sohn Kantiran eines der beherrschenden Elemente. Kein Wunder, dass dieser Konflikt auch in der Hörspiel-Auswertung der Serie eine große Rolle spielt.
In den letzten Tagen hörte ich »Duell in Magellan«, das Hörspiel mit der Nummer 34 aus der »Sternenozean«-Reihe. Dramatische Geräusche, viel Action: Der finale Kampf zwischen Kantiran und Ascari wird gelungen in Szene gesetzt. Das machte beim Anhören richtig Spaß!
In den letzten Tagen hörte ich »Duell in Magellan«, das Hörspiel mit der Nummer 34 aus der »Sternenozean«-Reihe. Dramatische Geräusche, viel Action: Der finale Kampf zwischen Kantiran und Ascari wird gelungen in Szene gesetzt. Das machte beim Anhören richtig Spaß!
29 August 2011
Im Pressegetümmel
Der Tag begann mit einem Pressegespräch, diesmal mit dem »Badischen Tagblatt«, seither folgten unter anderem der »Donaukurier« per Mail sowie der Westdeutsche Rundfunk per Telefon. Die Agentur fragt häufig nach, die Pressestelle im Konzern will Zitate von mir freigegeben haben.
Alles in allem ein bunter, ein sehr hektischer Reigen, bei dem niemandem langweilig wird. Mir nicht, weil ich die Antworten liefere, den Kolleginnen und Kollegen nicht, die ihrerseits aktiv werden müssen. Fragt sich nur, wann wir die »eigentliche Arbeit« machen sollen.
Alles in allem ein bunter, ein sehr hektischer Reigen, bei dem niemandem langweilig wird. Mir nicht, weil ich die Antworten liefere, den Kolleginnen und Kollegen nicht, die ihrerseits aktiv werden müssen. Fragt sich nur, wann wir die »eigentliche Arbeit« machen sollen.
28 August 2011
Zweimal NEO kommentieren
Wenn ich das Manuskript eines PERRY RHODAN-Romans durchgearbeitet habe, erhält der Autor oder die Autorin ein Feedback. Früher fand das ausschließlich per Telefon statt; seit meine Arbeitszeiten wenig berechenbar sind, schreibe ich lieber Mails. Dann wissen beide Seiten, was ich meine.
Zwei Manuskripte zu PERRY RHODAN NEO habe ich schon vor einiger Zeit gelesen; den Autoren habe ich aber noch nicht mal mitgeteilt, wie ich welche Passage in ihrem Roman gefunden habe. Und das ist heute noch ein Teil meiner Arbeit: Kommentarmails schreiben. Na also.
Zwei Manuskripte zu PERRY RHODAN NEO habe ich schon vor einiger Zeit gelesen; den Autoren habe ich aber noch nicht mal mitgeteilt, wie ich welche Passage in ihrem Roman gefunden habe. Und das ist heute noch ein Teil meiner Arbeit: Kommentarmails schreiben. Na also.
27 August 2011
Details zur Lesenacht
Der gestrige Tag stand zu einem Teil im Zeichen der Planung: Der WeltCon-Freitag, 30. September 2011, wird ja als einen Schwerpunkt die Lesenacht haben, sprich »Phantastisches Mannheim«. Mit unseren Partnern von Feder & Schwert saßen wir dabei zusammen, diskutierten die Details und legten bereits ein Programm fest.
Mein Job ist jetzt recht einfach - aber machen muss ich's halt: Ich tippe die Ergebnisse dieser Besprechung zusammen, hoffe, dass ich mich an alles richtig erinnere, und sorge dann dafür, dass die Betreffenden alle richtig informiert werden.
Mein Job ist jetzt recht einfach - aber machen muss ich's halt: Ich tippe die Ergebnisse dieser Besprechung zusammen, hoffe, dass ich mich an alles richtig erinnere, und sorge dann dafür, dass die Betreffenden alle richtig informiert werden.
26 August 2011
Phantastisches Mannheim
Gerade eben haben wir es fixiert: »Phantastisches Mannheim - die große Lesenacht der Science Fiction und Fantasy« am 30. September 2011. Es ist ein wichtiger Teil für die Auftakt-Veranstaltung am PERRY RHODAN-WeltCon, und jetzt geht es an die Detailarbeit.
Ich bin froh, dass wir das gemeinsam mit unseren Partnern von »Feder & Schwert« machen können. Die beiden sind sympathisch und kompetent, eine Mischung, die ich sehr überzeugend finde ...
Ich bin froh, dass wir das gemeinsam mit unseren Partnern von »Feder & Schwert« machen können. Die beiden sind sympathisch und kompetent, eine Mischung, die ich sehr überzeugend finde ...
25 August 2011
Die Balladen des Todes
Aus der Serie »Der Redakteur erinnert sich«
Zu Beginn des Jahres 1997 stand ein kleines Jubiläum vor der Tür, über das ich mir eigentlich gar keine Gedanken machte. Zu dieser Zeit sah ich mich ausschließlich als Redakteur, der in erster Linie inhaltlich tätig war und Marketing-Gedanken selten aufkeimen ließ. Aber ich arbeitete in diesem Januar intensiv am zehnten ATLAN-Buch, das unter dem Titel »Die Balladen des Todes« erscheinen sollte.
Selbstverständlich war ich nicht derjenige, der das Buch zusammenstellte - ich betreute es nur als Redakteur. Für das Buch und seinen Inhalt war der Mann zuständig, der seit Jahren die sogenannten Zeitabenteuer des Arkoniden Atlan verfasste: Hans Kneifel, wohnhaft in München, seit den frühen 60er-Jahren einer der phantasievollsten Autoren der deutschsprachigen Science Ficton.
Hans Kneifel war durchaus selbstkritisch, was seine früheren Werke angeht. Das merkte ich, als ich in diesem Januar ein langes Telefonat mit ihm führte. »Damals war ich eben noch ein junger Autor, der zu redundanten Formulierungen neigte«, sagte er mit Eigenironie. »Das rächt sich jetzt, wenn ich die alten Manuskripte durchschaue.«
Entsprechend hart redigierte er sein eigenes Manuskript. Immerhin ging es bei der gesamten Arbeit darum, ATLAN-Taschenbücher zusammenzufassen, die bereits vor Jahren und Jahrzehnten erschienen waren.
Hans nahm die Taschenbücher, die dem ATLAN-Hardcover zugrunde lagen, und packte sie Seite für Seite auf einen Kopierer. Dabei wurden die einzelnen Seiten »hochvergrößert«, von der Größe einer Taschenbuchseite also auf die Größe eines gewöhnlichen A4-Formats. Damit konnte der Schriftsteller gut arbeiten - und das tat er: Jede Seite war mit zahlreichen handschriftlichen Anmerkungen versehen.
Der Autor als Lektor ... und das hieß bei Hans Kneifel, dass er an vielen seiner Sätze größere Bearbeitungen vornahm, dass er ganze Passagen strich und mit Tipp-Ex überpinselte, um danach von Hand weitere Anmerkungen in den Text zu schreiben. Darüber hinaus verfasste er Überleitungen, die verschiedene Kapitel anders als zuvor strukturierten, sowie komplett neue Szenen. Des weiteren schuf er eine Rahmenhandlung, die es zuvor bei den ATLAN-Taschenbüchern nur selten gegeben hatte.
Das Gute sei, so Hans Kneifel, dass er bei der Überarbeitung der ATLAN-Taschenbücher jetzt auch ans Aufräumen der vorherigen Notizen gehen konnte. »Derzeit werfe ich jeden Tag einige Zettel weg«, erzählte mir der Münchener Autor in einem Telefonat. »Teilweise sind diese Notizen über zwanzig Jahre alt.«
Der Mann im Hintergrund war damals übrigens Rainer Castor. Wir kannten uns nicht besonders gut und hatten uns zu diesem Zeitpunkt noch keine dreimal gesehen. Rainer hatte zwei PERRY RHODAN-Taschenbücher veröffentlicht, die mir beide sehr gut gefallen hatten; vor allem aber kannte ich ihn als den Mann, der letztlich die ATLAN-Bearbeitung möglich machte. Unermüdlich unterstützte er Hans Kneifel mit Rat und Tat, lieferte Hintergrund-Informationen und beriet ihn in allerlei Fragen.
Das Buch selbst führt den unsterblichen Arkoniden ins Mittelalter. Er wird mit den Wirren der Pestzeit konfrontiert, ergreift im Hundertjährigen Krieg zwischen England und Frankreich Partei, lernt Leonardo da Vinci, Christopher Columbus und Kopernikus kennen, reist ins westafrikanische Songhai-Reich und beginnt letztlich eine Weltumsegelung.
Während ich mir das Manuskript vornahm, stellte ich fest, wie umfangreich die Arbeit wirklich war. Die Handlung des »neuen« ATLAN-Buches verlief wesentlich straffer als vorher in den einzelnen Taschenbüchern. Mein Job war vergleichsweise harmlos. Ich redigierte das Manuskript noch einmal durch, beseitigte kleinere Fehler, die bei einer solchen immensen Arbeit einfach auftreten müssen, glättete an einigen Stellen stilistische Holpereien und versuchte vor allem, eine einheitliche Sprache einzuarbeiten.
Am Ende ging es um die letzten Kleinigkeiten: Werbetexte mussten geschrieben, ein sogenannter Waschzetteltext verfasst werden. Dazu kamen ein Impressum, die Zeichnungen für den Vor- und Nachsatz und andere Details. Ich kam aber gut voran und konnte das Manuskript fristgerecht abgeben.
Wie schnell und wie termingerecht wir damals arbeiteten, ist heutzutage fast undenkbar. Da alles auf Papier geliefert werden musste und weder Computerdateien noch Internet-Verbindungen zur Verfügung standen, waren die von der Druckerei vorgegebenen Termine geradezu heilig.
Während ich beispielsweise in diesen Januar-Tagen am zehnten Buch arbeitete, lieferte mir Hans Kneifel bereits das elfte Manuskript ab. Rainer Castor nahm sich zu dieser Zeit schon den zwölften Band vor, den Hans soweit vorbereitet hatte, während Hans wiederum an den Band 13 ging - damit waren wir dem Zeitplan nicht nur Wochen, sondern Monate im Voraus.
Zu Beginn des Jahres 1997 stand ein kleines Jubiläum vor der Tür, über das ich mir eigentlich gar keine Gedanken machte. Zu dieser Zeit sah ich mich ausschließlich als Redakteur, der in erster Linie inhaltlich tätig war und Marketing-Gedanken selten aufkeimen ließ. Aber ich arbeitete in diesem Januar intensiv am zehnten ATLAN-Buch, das unter dem Titel »Die Balladen des Todes« erscheinen sollte.
Selbstverständlich war ich nicht derjenige, der das Buch zusammenstellte - ich betreute es nur als Redakteur. Für das Buch und seinen Inhalt war der Mann zuständig, der seit Jahren die sogenannten Zeitabenteuer des Arkoniden Atlan verfasste: Hans Kneifel, wohnhaft in München, seit den frühen 60er-Jahren einer der phantasievollsten Autoren der deutschsprachigen Science Ficton.
Hans Kneifel war durchaus selbstkritisch, was seine früheren Werke angeht. Das merkte ich, als ich in diesem Januar ein langes Telefonat mit ihm führte. »Damals war ich eben noch ein junger Autor, der zu redundanten Formulierungen neigte«, sagte er mit Eigenironie. »Das rächt sich jetzt, wenn ich die alten Manuskripte durchschaue.«
Entsprechend hart redigierte er sein eigenes Manuskript. Immerhin ging es bei der gesamten Arbeit darum, ATLAN-Taschenbücher zusammenzufassen, die bereits vor Jahren und Jahrzehnten erschienen waren.
Hans nahm die Taschenbücher, die dem ATLAN-Hardcover zugrunde lagen, und packte sie Seite für Seite auf einen Kopierer. Dabei wurden die einzelnen Seiten »hochvergrößert«, von der Größe einer Taschenbuchseite also auf die Größe eines gewöhnlichen A4-Formats. Damit konnte der Schriftsteller gut arbeiten - und das tat er: Jede Seite war mit zahlreichen handschriftlichen Anmerkungen versehen.
Der Autor als Lektor ... und das hieß bei Hans Kneifel, dass er an vielen seiner Sätze größere Bearbeitungen vornahm, dass er ganze Passagen strich und mit Tipp-Ex überpinselte, um danach von Hand weitere Anmerkungen in den Text zu schreiben. Darüber hinaus verfasste er Überleitungen, die verschiedene Kapitel anders als zuvor strukturierten, sowie komplett neue Szenen. Des weiteren schuf er eine Rahmenhandlung, die es zuvor bei den ATLAN-Taschenbüchern nur selten gegeben hatte.
Das Gute sei, so Hans Kneifel, dass er bei der Überarbeitung der ATLAN-Taschenbücher jetzt auch ans Aufräumen der vorherigen Notizen gehen konnte. »Derzeit werfe ich jeden Tag einige Zettel weg«, erzählte mir der Münchener Autor in einem Telefonat. »Teilweise sind diese Notizen über zwanzig Jahre alt.«
Der Mann im Hintergrund war damals übrigens Rainer Castor. Wir kannten uns nicht besonders gut und hatten uns zu diesem Zeitpunkt noch keine dreimal gesehen. Rainer hatte zwei PERRY RHODAN-Taschenbücher veröffentlicht, die mir beide sehr gut gefallen hatten; vor allem aber kannte ich ihn als den Mann, der letztlich die ATLAN-Bearbeitung möglich machte. Unermüdlich unterstützte er Hans Kneifel mit Rat und Tat, lieferte Hintergrund-Informationen und beriet ihn in allerlei Fragen.
Das Buch selbst führt den unsterblichen Arkoniden ins Mittelalter. Er wird mit den Wirren der Pestzeit konfrontiert, ergreift im Hundertjährigen Krieg zwischen England und Frankreich Partei, lernt Leonardo da Vinci, Christopher Columbus und Kopernikus kennen, reist ins westafrikanische Songhai-Reich und beginnt letztlich eine Weltumsegelung.
Während ich mir das Manuskript vornahm, stellte ich fest, wie umfangreich die Arbeit wirklich war. Die Handlung des »neuen« ATLAN-Buches verlief wesentlich straffer als vorher in den einzelnen Taschenbüchern. Mein Job war vergleichsweise harmlos. Ich redigierte das Manuskript noch einmal durch, beseitigte kleinere Fehler, die bei einer solchen immensen Arbeit einfach auftreten müssen, glättete an einigen Stellen stilistische Holpereien und versuchte vor allem, eine einheitliche Sprache einzuarbeiten.
Am Ende ging es um die letzten Kleinigkeiten: Werbetexte mussten geschrieben, ein sogenannter Waschzetteltext verfasst werden. Dazu kamen ein Impressum, die Zeichnungen für den Vor- und Nachsatz und andere Details. Ich kam aber gut voran und konnte das Manuskript fristgerecht abgeben.
Wie schnell und wie termingerecht wir damals arbeiteten, ist heutzutage fast undenkbar. Da alles auf Papier geliefert werden musste und weder Computerdateien noch Internet-Verbindungen zur Verfügung standen, waren die von der Druckerei vorgegebenen Termine geradezu heilig.
Während ich beispielsweise in diesen Januar-Tagen am zehnten Buch arbeitete, lieferte mir Hans Kneifel bereits das elfte Manuskript ab. Rainer Castor nahm sich zu dieser Zeit schon den zwölften Band vor, den Hans soweit vorbereitet hatte, während Hans wiederum an den Band 13 ging - damit waren wir dem Zeitplan nicht nur Wochen, sondern Monate im Voraus.
24 August 2011
Pressegespräche
Kein Tag ohne Interview derzeit: Die fünfzig Jahre PERRY RHODAN beschäftigen nicht nur die Redaktion, sondern auch die Autoren sowie die Journalisten außerhalb unserer Abteilung. Das trifft in mancherlei Hinsicht sogar mich.
Heute war ein Journalist im Haus, der von einer der großen deutschen Medienfachzeitschriften kommt. Das Interview ging über eine Stunde, die Fragen waren kritisch und gut vorbereitet; ich bin sehr darauf gespannt, was dabei herauskommen wird.
Heute war ein Journalist im Haus, der von einer der großen deutschen Medienfachzeitschriften kommt. Das Interview ging über eine Stunde, die Fragen waren kritisch und gut vorbereitet; ich bin sehr darauf gespannt, was dabei herauskommen wird.
23 August 2011
Animagic zu Besuch
Heute habe ich einen besonderen Termin: Ich treffe mich mit Dirk Schulz, unserem Titelbildzeichner. Es geht natürlich um die aktuellen Cover-Motive, unter anderem um PERRY RHODAN NEO, wo Dirk sehr aktiv ist und bisher alle Titelbilder geliefert hat.
Darüber hinaus machen wir uns gemeinsam Gedanken über weitere Aktivitäten. Unter anderem reden wir über Werbung, Anzeigengestaltung und die bevorstehende Frankfurter Buchmesse. Und ein wenig über den WeltCon ...
Darüber hinaus machen wir uns gemeinsam Gedanken über weitere Aktivitäten. Unter anderem reden wir über Werbung, Anzeigengestaltung und die bevorstehende Frankfurter Buchmesse. Und ein wenig über den WeltCon ...
22 August 2011
Brandneuer Planetenroman von Michael Marcus Thurner
Seit die PERRY RHODAN-Planetenromane in Form von Taschenheften neu gestartet wurden, kamen in dieser Reihe bislang nur Nachdrucke klassischer Taschenbücher heraus. Das ändert sich am 23. September 2011: Dann erscheint mit »Der Killer von Terra« ein neuer Planetenroman, verfasst von Michael Marcus Thurner.
Der Autor schrieb den Roman ursprünglich für die Fan-Edition, wo er als sein erstes längeres Werk und unter anderem Titel veröffentlicht wurde. Er hat ihn jetzt grundlegend bearbeitet und auf Taschenheft-Länge ausgebaut. Dabei entstand ein spannender Weltraum-Thriller mit packenden Szenen, der tief in die Zeit vor dem Thoregon-Zyklus eintaucht. Er spielt Ende des 13. Jahrhunderts Neuer Galaktischer Zeitrechnung.
Zu dieser Zeit haben in der Milchstraße die nationalistischen Strömungen zugenommen; auch die Menschheit ist davon nicht ausgenommen. Perry Rhodan und die Zellaktivatorträger haben sich bereits enttäuscht zurückgezogen und auf dem Planeten Camelot eine neue Zivilisation aufgebaut.
Der Terranische Liga-Dienst wird in dieser Zeit erst aufgebaut und steht unter der Leitung der zielstrebigen, knallharte Ziele verfolgenden Gia de Moleon. Stendal Navajo ist ein junger Liga-Agent, der manchmal sogar Kritik wagt. Er erkämpft sich gewissermaßen selbst den Auftrag, auf der unbedeutenden Kolonialwelt Tryop einen Mord aufzuklären ...
»Der Killer von Terra« erscheint am Freitag, 23. September 2011. Das Taschenheft umfasst 160 Seiten und kostet 3,90 Euro (in Österreich sind es 4,50 Euro, in der Schweiz 7,60 Franken).
Der Autor schrieb den Roman ursprünglich für die Fan-Edition, wo er als sein erstes längeres Werk und unter anderem Titel veröffentlicht wurde. Er hat ihn jetzt grundlegend bearbeitet und auf Taschenheft-Länge ausgebaut. Dabei entstand ein spannender Weltraum-Thriller mit packenden Szenen, der tief in die Zeit vor dem Thoregon-Zyklus eintaucht. Er spielt Ende des 13. Jahrhunderts Neuer Galaktischer Zeitrechnung.
Zu dieser Zeit haben in der Milchstraße die nationalistischen Strömungen zugenommen; auch die Menschheit ist davon nicht ausgenommen. Perry Rhodan und die Zellaktivatorträger haben sich bereits enttäuscht zurückgezogen und auf dem Planeten Camelot eine neue Zivilisation aufgebaut.
Der Terranische Liga-Dienst wird in dieser Zeit erst aufgebaut und steht unter der Leitung der zielstrebigen, knallharte Ziele verfolgenden Gia de Moleon. Stendal Navajo ist ein junger Liga-Agent, der manchmal sogar Kritik wagt. Er erkämpft sich gewissermaßen selbst den Auftrag, auf der unbedeutenden Kolonialwelt Tryop einen Mord aufzuklären ...
»Der Killer von Terra« erscheint am Freitag, 23. September 2011. Das Taschenheft umfasst 160 Seiten und kostet 3,90 Euro (in Österreich sind es 4,50 Euro, in der Schweiz 7,60 Franken).
WeltCon-Programm-Tag
Heute gibt's einen Schwerpunkt bei der Arbeit, und dieser heißt »WeltCon«: Ich muss dringend mit dem Programm fertig werden, damit wir das alsbald in Druck geben können. Das sieht jetzt nach viel Kleinkram aus ...
Aber derzeit habe ich ja eher das Problem, zu viel Programm zu haben. Ob ich neben dem Mozart- und dem Musensaal, der Multimedia-Lounge und den Foyers noch einen weiteren Raum benötige? Hoffentlich nicht.
Aber derzeit habe ich ja eher das Problem, zu viel Programm zu haben. Ob ich neben dem Mozart- und dem Musensaal, der Multimedia-Lounge und den Foyers noch einen weiteren Raum benötige? Hoffentlich nicht.
21 August 2011
PERRY RHODAN NEO
Ein Logbuch der Redaktion
In rasantem Tempo wird in diesen Tagen an der neuen Serie im PERRY RHODAN-Kosmos gearbeitet. Ohne zu sehr ins Detail zu gehen, möchte ich an dieser Stelle ein wenig über die laufenden Aktionen erzählen ...
Die Autoren sind an der Arbeit, an fünf Romanen wird derzeit praktisch gleichzeitig geschrieben. Viele Mails werden gewechselt, viele Ideen ausgetauscht. Diskutiert wird über die Namen von Nebenfiguren, aber auch über das Verhalten der Hauptpersonen oder sogar einzelne Unterhaltungen: Wer kann eigentlich was zu welcher Figur sagen?
Dabei sind die ersten Romane schon in einem sehr fortgeschrittenen Stadium. Dass Frank Borsch nicht nur die Exposés verfasste, sondern auch den ersten Band der neuen Serie, ist bereits bekannt gegeben worden; sein »Sternenstaub« geht dieser Tage in die Setzerei und wird pünktlich in die Druckerei und dann in den Handel kommen.
Der zweite Roman, der von Christian Montillon stammt, ist bereits im Lektorat. Den dritten und vierten Roman habe ich schon gelesen, der sechste liegt in einer Vorabversion auf meinem Schreibtisch. Es geht voran - ein sehr gutes Zeichen!
Eine Leseprobe zum ersten NEO-Roman wird übrigens im PERRY RHODAN-Roman 2612 erscheinen, exakt fünfzig Jahre nach dem Erscheinen des allerersten PERRY RHODAN-Romans: Ich bin sicher, dass sich viele Leser der laufenden Erstauflage die Chance nicht entgehen lassen werden, Frank Borschs Ansicht einer Rhodanischen Mondlandung in einer neuen Fassung zu lesen. Darüber hinaus ist eine eigenständige Leseprobe in Vorbereitung, die wir als kleines Heft über Comic-Buchhandlungen und ausgewählte Zeitschriftenhändler verteilen werden.
Parallel zu den Romanen entstehen die Titelbilder, für die Dirk Schulz verantwortlich zeichnet. Es gilt, die richtige Mischung aus Action und Stimmung zu erreichen - und dabei sollen die Cover das vorhandene Format möglichst schön ausfüllen. Keine einfache Aufgabe, die teilweise viele Diskussionen nach sich zieht - aber mit dem bisherigen Ergebnis bin ich sehr zufrieden.
Und damit die neuen Romane gut in den Handel kommen, arbeiten verschiedene Kolleginnen und Kollegen bereits an der Werbung für PERRY RHODAN NEO. Klaus Bollhöfener lässt Anzeigen gestalten, die in den Romanheften der Erstauflage erscheinen sollen, aber ebenso in verschiedenen Zeitschriften wie »welt der wunder« oder der »TV Movie«. Ebenso sind Plakate in Vorbereitung, die an ausgewählten Flächen auf die neue Serie hinweisen sollen.
Erste Skripts für einen Fernsehspots habe ich bereits gesehen - da sind wir noch in einem sehr frühen Stadium, aber da haben wir ein wenig Zeit. Sobald es hier etwas »fertiges« gibt, werden wir es selbstverständlich über unsere Kanäle verbreiten, sprich, auf unserer Homepage bereit stellen.
Aber ich bin Redakteur, und mir ist erst einmal wichtig, dass der Inhalt der neuen Serie so gut wie möglich ist. Bisher bin ich sehr optimistisch, dass die gewählte Mischung bei den Lesern ankommen wird!
In rasantem Tempo wird in diesen Tagen an der neuen Serie im PERRY RHODAN-Kosmos gearbeitet. Ohne zu sehr ins Detail zu gehen, möchte ich an dieser Stelle ein wenig über die laufenden Aktionen erzählen ...
Die Autoren sind an der Arbeit, an fünf Romanen wird derzeit praktisch gleichzeitig geschrieben. Viele Mails werden gewechselt, viele Ideen ausgetauscht. Diskutiert wird über die Namen von Nebenfiguren, aber auch über das Verhalten der Hauptpersonen oder sogar einzelne Unterhaltungen: Wer kann eigentlich was zu welcher Figur sagen?
Dabei sind die ersten Romane schon in einem sehr fortgeschrittenen Stadium. Dass Frank Borsch nicht nur die Exposés verfasste, sondern auch den ersten Band der neuen Serie, ist bereits bekannt gegeben worden; sein »Sternenstaub« geht dieser Tage in die Setzerei und wird pünktlich in die Druckerei und dann in den Handel kommen.
Der zweite Roman, der von Christian Montillon stammt, ist bereits im Lektorat. Den dritten und vierten Roman habe ich schon gelesen, der sechste liegt in einer Vorabversion auf meinem Schreibtisch. Es geht voran - ein sehr gutes Zeichen!
Eine Leseprobe zum ersten NEO-Roman wird übrigens im PERRY RHODAN-Roman 2612 erscheinen, exakt fünfzig Jahre nach dem Erscheinen des allerersten PERRY RHODAN-Romans: Ich bin sicher, dass sich viele Leser der laufenden Erstauflage die Chance nicht entgehen lassen werden, Frank Borschs Ansicht einer Rhodanischen Mondlandung in einer neuen Fassung zu lesen. Darüber hinaus ist eine eigenständige Leseprobe in Vorbereitung, die wir als kleines Heft über Comic-Buchhandlungen und ausgewählte Zeitschriftenhändler verteilen werden.
Parallel zu den Romanen entstehen die Titelbilder, für die Dirk Schulz verantwortlich zeichnet. Es gilt, die richtige Mischung aus Action und Stimmung zu erreichen - und dabei sollen die Cover das vorhandene Format möglichst schön ausfüllen. Keine einfache Aufgabe, die teilweise viele Diskussionen nach sich zieht - aber mit dem bisherigen Ergebnis bin ich sehr zufrieden.
Und damit die neuen Romane gut in den Handel kommen, arbeiten verschiedene Kolleginnen und Kollegen bereits an der Werbung für PERRY RHODAN NEO. Klaus Bollhöfener lässt Anzeigen gestalten, die in den Romanheften der Erstauflage erscheinen sollen, aber ebenso in verschiedenen Zeitschriften wie »welt der wunder« oder der »TV Movie«. Ebenso sind Plakate in Vorbereitung, die an ausgewählten Flächen auf die neue Serie hinweisen sollen.
Erste Skripts für einen Fernsehspots habe ich bereits gesehen - da sind wir noch in einem sehr frühen Stadium, aber da haben wir ein wenig Zeit. Sobald es hier etwas »fertiges« gibt, werden wir es selbstverständlich über unsere Kanäle verbreiten, sprich, auf unserer Homepage bereit stellen.
Aber ich bin Redakteur, und mir ist erst einmal wichtig, dass der Inhalt der neuen Serie so gut wie möglich ist. Bisher bin ich sehr optimistisch, dass die gewählte Mischung bei den Lesern ankommen wird!
20 August 2011
Ellmer am Start
Zwischen aller WeltCon-Arbeit und allen Vorarbeiten für PERRY RHODAN NEO darf ja die laufende Erstauflage nicht zu kurz kommen. Das merke ich am heutigen Samstag: Ich lese ein Manuskript von Arndt Ellmer, zumindest die erste Hälfte - die zweite Hälfte liefert der Autor zum Wochenanfang. Damit ich mich übers Wochenende nicht langweile, hat er mich aber mal versorgt.
Im Neuroversum-Zyklus stehen schließlich große Entwicklungen vor der Tür: Sowohl in der Galaxis Chanda als auch in jenem merkwürdigen Raum, in den es die Erde verschlagen hat, geschieht einiges. Ganz zu schweigen von Alaska Saedelaere und seinen mehr als seltsamen Abenteuern ...
Im Neuroversum-Zyklus stehen schließlich große Entwicklungen vor der Tür: Sowohl in der Galaxis Chanda als auch in jenem merkwürdigen Raum, in den es die Erde verschlagen hat, geschieht einiges. Ganz zu schweigen von Alaska Saedelaere und seinen mehr als seltsamen Abenteuern ...
19 August 2011
Thurners Taschenheft
Der Planetenroman von Michael Marcus Thurner, der mit der Nummer 14 und im September erscheinen wird, ist ja der erste »neue« Roman, der in dieser Reihe erscheinen wird. Darauf habe ich ja schon einmal hingewiesen.
Damit dieses Ereignis entsprechend gewürdigt wird, muss ich das natürlich entsprechend vorbereiten. Unter anderem muss eine Leseprobe gestaltet werden, die im PERRY RHODAN-Roman 2616 erscheinen soll - ausnahmsweise nach Erscheinen des eigentlichen Romans, aber im September sind unsere Romane alle mit WeltCon-Informationen und anderen Themen »vollgestopft«.
Damit dieses Ereignis entsprechend gewürdigt wird, muss ich das natürlich entsprechend vorbereiten. Unter anderem muss eine Leseprobe gestaltet werden, die im PERRY RHODAN-Roman 2616 erscheinen soll - ausnahmsweise nach Erscheinen des eigentlichen Romans, aber im September sind unsere Romane alle mit WeltCon-Informationen und anderen Themen »vollgestopft«.
18 August 2011
Leseproben und Umschläge
Die Detailarbeiten an PERRY RHODAN NEO sind Tätigkeiten, die am wenigsten auffallen; sie müssen aber sein. Nachdem ich gestern mit Sabine Kropp das Impressum sowie die generelle Optik der Innenseiten festgelegt habe, sitze ich heute unter anderem am Umschlag: Es muss letztlich ja auch ein Rückseitentext geliefert werden.
Darüber hinaus werden wir eine separate Leseprobe produzieren und in Umlauf bringen. Für diese muss jemand die Inhalte liefern – und genau das ist jetzt mein Job. Rechtzeitig vor Erscheinen des ersten Romans soll schließlich ein schönes Heft im A6-Format potenzielle Leser und Käufer informieren.
Darüber hinaus werden wir eine separate Leseprobe produzieren und in Umlauf bringen. Für diese muss jemand die Inhalte liefern – und genau das ist jetzt mein Job. Rechtzeitig vor Erscheinen des ersten Romans soll schließlich ein schönes Heft im A6-Format potenzielle Leser und Käufer informieren.
17 August 2011
Neue Heimat für den Arkoniden
An die Zusammenarbeit mit dem Verlag Fantasy Productions hatte ich mich schon fast gewöhnt - Werner Fuchs und seine Mitstreiter hatten in den letzten Jahren erfolgreich die ATLAN-Taschenbücher veröffentlicht; zuletzt kamen die ATLAN-Hardcover hinzu. Jetzt hat die Ulisses Medien & Spiel Distribution GmbH die Lizenz übernommen.
Verantwortlich für alles drum und dran ist nach wie vor unsere Redaktion, sprich Sabine Kropp als verantwortliche Redakteurin. Das nächste ATLAN-Buch kommt im Herbst 2011, die nächsten ATLAN-Taschenbücher im nächsten Frühjahr. Optimistisch-arkonidisch schaue ich da in die Zukunft.
Das Bild zeigt übrigens (von links): Sabine Kropp (Pabel-Moewig), Mario Truant und Markus Plötz (beide Ulisses), Klaus N. Frick (Pabel-Moewig)
16 August 2011
Kantors Opfertod
Mit den PERRY RHODAN-Hörspielen bin ich ja komplett im Hintertreffen - aber ich habe gestern und heute im Auto die Folge 33 der »Sternenozean«-Reihe gehört. Das Hörspiel trägt den Titel »Triptychon«, und der erfahrene Leser und Hörer weiß dann schon, worum es geht: um das Ende von Myles Kantor in der Sonne.
Wie immer sind die Geräusche und die Musik packend gemacht, das fand ich stark. Am Anfang brauchte ich aber eine Weile, bis ich ins Thema reinkam; da hätte ich bei der Textbearbeitung wohl ein wenig mehr an Datenwust streichen sollen ... Hinterher ist man immer schlauer.
Wie immer sind die Geräusche und die Musik packend gemacht, das fand ich stark. Am Anfang brauchte ich aber eine Weile, bis ich ins Thema reinkam; da hätte ich bei der Textbearbeitung wohl ein wenig mehr an Datenwust streichen sollen ... Hinterher ist man immer schlauer.
15 August 2011
Zeitagent zu Besuch
Dieser Tage kamen die neuen Belegexemplare von Eins A Medien auf meinen Tisch. Mit dabei: »Der Zeitagent«, die aktuelle Folge der PERRY RHODAN-Silber-Edition, wieder einmal gelesen von Josef Tratnik.
Da werden Erinnerungen wach: die Meister der Insel, die Zeitagenten, die Lemuria-Geschichte, die erzwungene Expedition in die Vergangenheit. Das habe ich vor drei Jahrzehnten mit großer Begeisterung gelesen, jetzt freue ich mich auf das Hörbuch.
Da werden Erinnerungen wach: die Meister der Insel, die Zeitagenten, die Lemuria-Geschichte, die erzwungene Expedition in die Vergangenheit. Das habe ich vor drei Jahrzehnten mit großer Begeisterung gelesen, jetzt freue ich mich auf das Hörbuch.
879 im April
Um mal ein wenig zu jammern und einen Jammer-Status zu verkünden: Im April 2011 habe ich sage und schreibe 879 E-Mails verschickt. Finde ich gut.
Warum ich das so genau weiß? Weil ich heute endlich mal ein wenig meine Mail-Eingänge und dergleichen »geputzt« habe. Sollte man ja bekanntlich öfter tun ...
Warum ich das so genau weiß? Weil ich heute endlich mal ein wenig meine Mail-Eingänge und dergleichen »geputzt« habe. Sollte man ja bekanntlich öfter tun ...
14 August 2011
NEO-Lektüre
Jetzt sind die Autoren aber alle sehr fleißig - und alle liefern ihre Manuskripte: Das finde ich gut, denn dann kommen wir voran, aber gleichzeitig bedeutet das ein gewisses »Mehr« an Lektüre.
Heute bin ich an PERRY RHODAN NEO. Insgesamt drei Manuskripte liegen daheim auf meinem Lesestapel, und ich will zumindest zwei von den dreien durcharbeiten. Noch bin ich optimitisch, denn die Lektüre macht mir so richtig Spaß!
Heute bin ich an PERRY RHODAN NEO. Insgesamt drei Manuskripte liegen daheim auf meinem Lesestapel, und ich will zumindest zwei von den dreien durcharbeiten. Noch bin ich optimitisch, denn die Lektüre macht mir so richtig Spaß!
13 August 2011
Taschenheft-Lektüre
Wie schon gelegentlich vermeldet, wird der PERRY RHODAN-Planetenroman mit der Bandnummer 14 kein Nachdruck eines Taschenbuches aus den 80er- oder 90er-Jahren sein, sondern ein neuer Roman. Michael Marcus Thurner zeichnet für das Werk verantwortlich, das in den 90er-Jahren als Fan-Roman erschien und von ihm jetzt komplett überarbeitet wurde.
Meine Samstag-Lektüre ist exakt dieser Roman – und bisher bin ich sehr davon angetan. Er spielt in der Zeit, in der sich Perry Rhodan mit der Camelot-Bewegung quasi von der Erde losgesagt hat, zu Beginn des Thoregon-Großzyklus also. Tolles Thema, spannender SF-Krimi!
Meine Samstag-Lektüre ist exakt dieser Roman – und bisher bin ich sehr davon angetan. Er spielt in der Zeit, in der sich Perry Rhodan mit der Camelot-Bewegung quasi von der Erde losgesagt hat, zu Beginn des Thoregon-Großzyklus also. Tolles Thema, spannender SF-Krimi!
12 August 2011
PERRY RHODAN-Film hat Premiere
Ich glaube nicht, dass ich zu diesem Bildmotiv viel mehr sagen muss als: Der Dokumentarfilm über die größte Science-Fiction-Saga der Welt kommt am 1. September in die deutschen Kinos: »PERRY RHODAN - Unser Mann im All«.
Die Premiere findet statt am: Mittwoch, 31. August 20 Uhr. Sie ist im Filmforum des Museum Ludwig in Köln, Bischofsgartenstr. 1, 50667 Köln.
Regisseur André Schäfer, die Autoren Hartmut Kasper und Claudia Kraszkiewicz sowie viele andere aus dem Team werden anwesend sein.
Computerspiel-Meeting
Heute hatten wir ein internes Treffen; intern insofern, dass immerhin ein »externer« Besucher dabei war. Das Thema war strategisch und reicht ins Jahr 2012 hinüber - es ging nämlich um die Möglichkeiten, ein neues PERRY RHODAN-Computerspiel zu publizieren.
Versprechen kann ich noch nichts, will ich auch nicht; schließlich kann noch niemand sagen, was in den nächsten Monaten geschehen wird. Aber ich bin nach dem ersten Gespräch schon einmal guter Dinge und schaue vertrauensvoll in die Zukunft ...
Versprechen kann ich noch nichts, will ich auch nicht; schließlich kann noch niemand sagen, was in den nächsten Monaten geschehen wird. Aber ich bin nach dem ersten Gespräch schon einmal guter Dinge und schaue vertrauensvoll in die Zukunft ...
11 August 2011
Die Nachricht ist raus
Seit 2004 doktere ich eigentlich bereits an einem Thema herum, das demnächst unter dem Titel PERRY RHODAN NEO an die Öffentlichkeit gehen wird. Schuld daran ist übrigens der Ex-Freiburger und Berliner Hannes Riffel, der als Redakteur, Lektor, Verleger, Buchhändler und Übersetzer im Science-Fiction-Bereich tätig ist und diese Idee schon vor vielen Jahren an mein Ohr herantrug.
»Wie wäre es denn, wenn man PERRY RHODAN noch mal neu starten würde?« Die Idee ist super, er hatte eine andere Absicht, und meine Überlegungen haben sich im Lauf der Jahre gelegentlich auch geändert. Aber das ist dann mal ein Thema für die Rubrik »Der Redakteur erinnert sich«. Oder dann auch »Der Ex-Redakteur erinnert sich« ...
»Wie wäre es denn, wenn man PERRY RHODAN noch mal neu starten würde?« Die Idee ist super, er hatte eine andere Absicht, und meine Überlegungen haben sich im Lauf der Jahre gelegentlich auch geändert. Aber das ist dann mal ein Thema für die Rubrik »Der Redakteur erinnert sich«. Oder dann auch »Der Ex-Redakteur erinnert sich« ...
10 August 2011
1123 ist die Zahl
Es ist modern geworden, über die Zahl der E-Mails zu jammern, die man erhält. Diesem modischen Trend schließe ich mich gerne an ... Ich war nämlich eine Woche im Urlaub. Aufgrund der zwei Wochenenden waren's im Prinzip zehn Tage. Und in dieser Zeit bin ich ausnahmsweise nicht an den Computer gegangen.
Seit heute morgen bin ich wieder im Büro. Sage und schreibe 1123 Mails waren in der Eingangsbox. Ziehen wir den ganzen Facebook-Benachrichtigungskram ab, um den man sich aber auch kümmern muss (32 neue »Freunde«), ziehen wir die Rundmails und Newsletter ab ... bleibt trotzdem genug übrig.
Ich höre jetzt auf mit dem Jammern und kremple die Ärmel hoch. Sofern das bei meinem T-Shirt überhaupt geht ...
Seit heute morgen bin ich wieder im Büro. Sage und schreibe 1123 Mails waren in der Eingangsbox. Ziehen wir den ganzen Facebook-Benachrichtigungskram ab, um den man sich aber auch kümmern muss (32 neue »Freunde«), ziehen wir die Rundmails und Newsletter ab ... bleibt trotzdem genug übrig.
Ich höre jetzt auf mit dem Jammern und kremple die Ärmel hoch. Sofern das bei meinem T-Shirt überhaupt geht ...
Abonnieren
Posts (Atom)