Ich bin mir nicht sicher, glaube aber, dass Kai Hirdt in seinem Roman »Schwarzes Feuer« etwas macht, was bisher kein PERRY RHODAN-Autor getan hat: Er schreibt aus der »Innensicht« eines Haluters und stellt aus dessen Sicht dar, was rings um ihn passiert.
Sein Roman kommt diese Woche in den Handel, und er setzt nicht nur die Haluter gut in Szene. (Wobei »gut« angesichts der geschilderten Vorgänge nicht unbedingt optimal formuliert ist ...)
Eine wichtige Person in diesem Roman ist Reginald Bull, der erst seit einiger Zeit wieder in die Handlung unserer Serie zurückgekehrt ist. Der Autor bringt den Aktivatorträger in diverse Probleme, die bis zur buchstäblich letzten Seite des Romans nicht geringer werden. Ich habe das im Manuskript gern gelesen und denke mir, dass es im veröffentlichten Roman ebenfalls gut zu lesen sein wird.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen