05 Oktober 2016

Icho Tolot in den Niederlanden

Selten gab es bei PERRY RHODAN ein stärkeres Bild eines »Haloeters« auf dem Titelbild. Ein »Haloeter« ist die niederländische Entsprechung eines Haluters, und die niederländischen Leser halten dieser Tage den Doppelband 2365/2366 in den Händen. Die Romane stammen von Christian Montillon und Arndt Ellmer, das beeindruckende Titelbild stammt von Dirk Schulz.

Die Niederländer haben zwar einen völlig anderen Schriftzug als das deutsche Original, und ich komme mit ihrem PERRY RHODAN-Kopf nicht so richtig zurecht – aber sie machen nach wie vor Heftromane, und das freut mich immer. Vor allem, wenn die Optik dann so stark ist wie bei dem aktuellen Roman ...

5 Kommentare:

Björn hat gesagt…

Welche anderen Länder haben denn noch Lizenzen zum Übersetzen und nutzen das auch?

Enpunkt hat gesagt…

Tschechien
Frankreich
Japan
Brasilien

Und der englischsprachige Raum via E-Books.

faktor10 hat gesagt…

Schön das es in Holland noch PR gibt. Ich komme aus Aachen, dort sagen wir nie Niederlande zu den Holländern. Das Tibi gefällt mir aber nicht. Ich mag ihn lieber wie in Band 200 EA.

faktor10 hat gesagt…

Eine Frage zu den Lizenzen .Werden diese einmal vergeben und damit ein Gewinn gemacht oder gibt es eigentlich für den deutschen Verlag längerfristige Einnahmen?

Enpunkt hat gesagt…

Das kann man so pauschal nicht sagen; es hängt ja von den Verträgen ab. Normalerweise gibt es bei allen Verträgen zwischen Verlagen eine Garantiesumme und eine Labelgebühr.

Aber das hier ist nicht der Raum, vertragliche Details offenzulegen ...