Es ist jedes Jahr – fast – dasselbe für die PERRY RHODAN-Redaktion. Im Oktober werden die Vorbereitungen für die Frankfurter Buchmesse langsam immer hektischer. Das Telefon klingelt, Mails treffen ein; offenbar müssen auf dem allerletzten Drücker noch Termine vereinbart werden. Das war schon früher so, damals eben noch ohne E-Mails.
Im Oktober 2016 kommt es mir fast anstrengender vor als sonst. Es ist das zweite Jahr hintereinander, in dem wir mit PERRY RHODAN keinen eigenen Messestand haben.
Das macht das Planen schwieriger, auch die Termine lassen sich nicht mehr so einfach finden. Für mich ist es zudem das erste Jahr, in dem ich nur für zwei Tage durch die Messehallen stressen werde.
Machen wir uns nichts vor: Spätstens am Mittwoch weicht der Vor-Messe-Stress der Vor-Messe-Freude; dann werden die ordentlichen Hemden aus dem Schrank geholt und die Visitenkarten eingepackt. Schließlich geht's darum, die PERRY RHODAN-Serie auf der weltgrößten Buchveranstaltung so gut wie möglich zu präsentieren ...
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