Es gilt dasselbe wie im vergangenen Jahr ... Es kann durchaus bereichernd sein, mal keinen eigenen Messestand zu haben, an dem man seinen Dienst ausüben muss; gleichzeitig erhöht es den Zeitdruck nicht unwesentlich. Der Donnerstag morgen begann mit einer nervigen Straßenbahn- und einer geruhsamen ICE-Fahrt; in den Hallen der Frankfurter Buchmesse traf ich zeitig ein.
Sieht man von Menschen ab, die mir auf den Gängen begegneten, hatte ich am Vormittag zwei Verlagstermine. Das heißt: Ich besuchte Verlage, mit denen wir in einem freundschaftlichen Dialog stehen, aus dem vielleicht irgendwann etwas werden wird. Bei einem Verlag sprachen wir sogar über ein konkretes Projekt. Na ja, schauen wir mal ... bei Buchmessen wird ja immer viel geredet.
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