Michelle Stern ist sicher eine der Spezialistinnen für außerirdische Lebensformen schlechthin. Ihre Beschreibungen fremdartiger Kulturen faszinieren mich immer wieder aufs Neue. Das gilt auch für ihren nächsten Roman, der in dieser Woche in den Handel kommt: »Arynnen-Sinfonie« trägt die Bandnummer 3141 und ein fast schon symbolisches Titelbild von Arndt Drechsler.
Die Autorin erzählt darin ein typisches Erkundungsabenteuer: Terranische Raumfahrer sind auf unbekanntem Terrain unterwegs, sammeln Informationen, geraten in Gefahr und treffen auf fremdartige Lebensräume. Das macht die Autorin in spannender und auch emotional packender Art und Weise; mir hat das wieder sehr gut gefallen.
Ich werde sicher nie ein Freund der Arynnen werden. Wie Michelle Stern sie darstellt, macht sie aber in gewisser Weise sehr lebendig.
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