Ein ungewöhnlicher Roman erscheint diese Woche bei PERRY RHODAN NEO. Von Ben Calvin Hary stammt »Schach für Thora«, auf dem die Arkonidin in einer sehr kämpferischen Pose zu sehen ist, die mir aber gut gefällt: Thora ist sicher keine Frau, die vor Entscheidungen zurückschreckt, sondern ist durchsetzungsstark und im Zweifelsfall knallhart. Im kommenden Roman steht sie aber vor Erkenntnissen, die ihr Weltbild geradezu erschüttern.
Es geht um den Extrasinn und seine Geschichte. Woher kommt die Technik, mit der die Arkoniden ihre wichtigsten Persönlichkeiten mit einem Logiksektor ausstatten, und wer hat sie entwickelt? Die Vorgeschichte dazu erfährt Thora in diesem Roman – und mit ihr erfahren es auch die Leser.
»Tuales Träume« – das ist gewissermaßen die Handlung auf der parallelen Ebene. Der Autor schildert die jeweiligen Szenen intensiv und mitreißend. Mir wird das Arkon-Imperium damit nicht unbedingt sympathisch, aber die Geschichte selbst finde ich spannend.
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