In dieser Woche habe ich es geschafft, keine Exposés der laufenden PERRY RHODAN-Serie zu verschicken. Dabei liegen zwei konkrete Exposés vor ...
Da sie aber für einen der zwei Exposéautoren sind, dieser also einen Doppelband übernehmen muss, ist es wohl nicht so schlimm, wenn sie erst mit Verspätung an die Kollegen rausgeschickt werden. Im Verlauf der Woche haben Christian Montillon und Wim Vandemaan, die zwei Exposéautoren, und ich vor allem verschiedene Mails zu unterschiedlichsten Detailfragen gewechselt.
So ging es nicht nur einmal um die Gäonen. Einige Details zu ihrer Kultur und zu ihrer Vergangenheit sind zu klären; dasselbe gilt für die Thoogondu.
Je länger wir an so einem Zyklus arbeiten, um so mehr Fragen treten auf – man kann nicht alles im voraus definieren. Romane entstehen immer in einem evolutionären Prozess, Fortsetzungsgeschichten wie PERRY RHODAN sowieso.
Wir machten uns Gedanken über Adam von Aures und tauschten Ideen zu technischen Entwicklungen aus, die in der Handlung eingesetzt werden können. Und natürlich war immer wieder ein Thema, welcher Autor denn welches Thema bearbeiten solle – schließlich müssen unterschiedlichste Termine berücksichtigt werden.
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