10 März 2017

Katastrophe im Deltaraum

Aus der Serie »1000 Bände zurück«

Nach einem Exposé von Robert Feldhoff entstand der Roman »Katastrophe im Deltaraum«, den Horst Hoffmann verfasste. Der Roman kam im Januar 1998 in den Handel und erzählt vor allem die Geschichte eines jungen Baolin-Nda namens Tautanbyrk.

Zitat aus dem Exposé: »Die jungen Baolin-Nda wie Tautanbyrk leben im Baolin-Deltaraum, einer in den Hyperraum eingebetteten Blase. Dort herrscht ein höherer psionischer Druck als im Normalraum, den sie zum Leben benötigen.« Weiter wird erklärt, dass es ein Standardtor gibt, die Verbindung zum Normalraum, ebenso das Äolentor, das in die mysteriöse Äole führt.

Der Roman hatte die Bandnummer 1899 – und er enthielt eine Lebensgeschichte. Bei den Lesern kam sie sehr gut an, sie bot eine eigentümlich-melancholische Stimmung. Und dass am Ende ein »Bote von Thoregon« kommt, passt natürlich in die Gesamtstimmung des Großzyklus ...

Ich mochte das damals sehr und blicke gern auf diesen Roman zurück. Sowohl die Arbeit am Exposé als auch am Roman waren angenehm – und niemand machte sich Gedanken darüber, dass wir tausend Bände später immer noch PERRY RHODAN machen würden.

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