Als ich im Jahr 1997 mit der kurzlebigen Reihe der Space Thriller versuchte, innerhalb des PERRY RHODAN-Universums so etwas wie moderne Thriller zu etablieren, klappte das nicht so richtig. Die Romane waren teilweise brillant – Robert Feldhoffs »Grüße vom Sternenbiest« etwa –, kamen aber bei den Lesern nicht so gut an, wie ich das erhofft hatte. Nach vier Bänden setzten wir die Reihe damals auch nicht fort.
Deshalb freut es mich ganz bsonders, dass die Romane jetzt neu erscheinen. Dank der schönen Titelbilder von Lothar Bauer wirken sie im E-Book-Format viel moderner und »peppiger«. Die Inhalte sind dieselben, und die finde ich immer noch gut bis sehr gut.
Dieser Tage erschien »Geheimprojekt Biothek«; der Roman von H. G. Francis war damals eine schwere Geburt, an der der Autor, der Redakteur – ich also ... –, der Exposéautor Robert Feldhoff sowie Wim Vandemaan als Bearbeiter einiges zu tun hatten. Ich erinnere mich vor allem an die vielen Faxe, die wir uns damals schickten; einen E-Mail-Kontakt konnte sich damals noch kaum einer vorstellen.
1 Kommentar:
Schon damals hat Wim Vandemaan für die Redaktion von Perry Rhodan gearbeitet? Ab wann wurde er als Mitarbeiter tätig?
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