Bis gestern wusste ich nicht, was ein Literatur-Camp ist; heute bin ich bei meinem ersten dabei: Das LitCamp16 in Heidelberg ist so etwas ähnliches wie ein Science-Fiction-Con, nur eben mit gaaaanz wenig Science Fiction und einer eher »anarchistischen« Struktur bei den Vorträgen. Ich war privat dort, nicht als PERRY RHODAN-Redakteur, hielt aber eine »Session« – so heißt das hier – über unsere Serie.
Unter dem Motto »Von Print zu Digital« sprach ich über die Entwicklung der PERRY RHODAN-Serie vom reinen gedruckten Heftroman bis hin zu einer multimedialen Struktur im Jahr 2016 – inklusive einer Diskussion mit den Teilnehmerinnen, wie es danach weitergehen würde. Dieser Vortrag kam gut an und wurde auch gut besucht; auf diese Weise wurde PERRY RHODAN auch einmal in diesem Umfeld präsentiert.
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