Ich habe dieser Tage das Hörbuch »Lykk« gehört. Dabei handelt es sich um die Vertonung einer Kurzgeschichte von Wim Vandemaan, die im Rahmen der STELLARIS-Reihe erschienen ist – eingelesen wird die Gedchichte von Marco Sven Reinbold, der den »kk«-Laut bei »Lykk« sehr akkurat spricht und auch darüber hinaus sehr klar formuliert. Damit schildert er das mysteriöse Geschehen an Bord des Raumschiffes STELLARIS sehr klar und spannend.
Ich mag die STELLARIS-Geschichten, seit wir vor vielen Jahren die erste davon veröffentlicht haben. Mithilfe einer solchen Kurzgeschichte kann ein Autor ein lohnenswertes Detail aus dem PERRY RHODAN-Universum verarbeiten – und wenn es solche Texte dann auch noch als Hörbuch gibt, habe ich einen akustischen Eindruck.
Vor allem bei tragischen Geschichten wie »Lykk« ist das auffällig. Liest man die Geschichte, hinterlässt sie meiner Ansicht nach einen anderen Eindruck als bei einem Anhören – ich finde solche Unterschiede stets faszinierend ...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen