Es gibt Wochen, an denen ackert man wie blöd und hat am Wochenende dennoch das Gefühl, die Arbeitsberge nicht sinnvoll bewältigt zu haben. So ging es mir den gesamten September 2013 über, ein Gefühl, das mit Frust nur unklar umschrieben ist. Vor allem die Unzahl der unbeantworteten und vor allem auch ungelesenen Mails frustriert mich.
Als ich am Freitag den Computer im Büro ausschaltete, waren 166 ungelesene Mails auf meiner Kiste. Manche von denen sind schon so alt, dass es peinlich wäre, sie zu beantworten; ihre Absender haben mich wahrscheinlich eh schon in der Internet-Hölle verflucht. Andere sind dringender und müssen »weg«; die Buchmesse steht bekanntlich vor der Tür.
Also steht für diesen Samstag an: Mails bearbeiten, um den Berg zu reduzieren. Mal schauen, was zu schaffen ist ...
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