Wenn ich in diesen Tagen sehr häufig über Abrechnungen brüte, die ich von unserer Buchhaltung zur Prüfung erhalten habe, hat das eigentlich einen sehr schönen Grund: Es sind die Abrechnungen für verkaufte E-Books. Wie es aussieht, hält der Erfolg unserer digitalen Editionen – so nannten wir das zu Beginn der Nullerjahre noch – weiterhin an, und das ist ein gutes Zeichen.
Längst gibt es PERRY RHODAN-Titel, die sich digital besser verkaufen als gedruckt. Das bezieht sich nicht auf die aktuellen Titel, die im Handel sehr gut präsent sind, sondern das bezieht sich vor allem auf die sogenannte Backlist, also beispielsweise einzelne PERRY RHODAN-Silberbände.
Die Entwicklung ist extrem spannend, weil noch keiner weiß, wohin die Reise geht. Ich beobachte sie genau, ich spreche darüber mit den Kollegen bei Bookwire und im Verlag, und wir werden sicher bei den E-Books weiter an »der Spitze des Fortschritts« sein.
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