Die Idee, das dickleibige Buch »Jupiter« zu nehmen, um neue Fakten und Stories zu ergänzen, um daraus eine neue Geschichte zu machen, die zwölf Romanhefte umfasst, entstand bereits im Sommer 2015. Wir können davon ausgehen, dass sich die Leserschaft von Heftromanen und Taschenbüchern zwar überschneidet, in weiten Teilen aber auch voneinander unterscheidet. Also bot es sich an, die Jupiter-Geschichte quasi neu zu schreiben.
Derzeit arbeitet Kai Hirdt am ersten Roman; das entsprechende Bild hat er auf seiner Facebook-Seite veröffentlicht. Die Arbeit ist intensiv; schließlich geht es darum, inhaltliche Lücken in der ursprünglichen Geschichte zu schließen und dem Geschehen die neuen Facetten hinzuzufügen. Unter anderem spielt eine neue Figur namens Chayton Rhodan eine sehr wichtige Rolle für die zwölf Romane.
Kai Hirdt, Dieter Schmidt als Lektor und ich wechselten in den vergangenen Wochen viele Mails; wir trafen uns sogar in Hamburg, um dort viele Details zu besprechen. Ich bin derzeit sehr optimistisch, dass wir im Juli 2016 mit einer originellen Science-Fiction-Miniserie in den Handel starten werden.
2 Kommentare:
Mein Vorteil ist, dass ich die ursprüngliche Geschichte noch gar nicht kenne und somit alles neu ist. Außerdem interessiert mich diese neue Figur namens Chayton Rhodan. Von mir erhält die neue Serie garantiert eine Chance!
Diesen Vorteil habe ich auch. Und als Romanheftfan freue ich mich immer über solche Experimente.
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