Was macht ein Autor, der ein wenig in die Zeitknappheit gerutscht ist? Er schickt eine Teil-Lieferung – damit der Redakteur schon mal ins Manuskript reingucken und sich ein erstes Urteil bilden kann. Das geschah gestern, und deshalb kann ich mich am heutigen Samstag mit eineinhalb Manuskripten vergnügen.
Es handelt sich um Erstauflage-Manuskripte, so viel sei verraten, und sie spielen auf unterschiedlichen Handlungsebenen. Da kann ich dann nur hoffen, dass ich bei der Lektüre zwischen den Zeiten und Dimensionen nicht durcheinander gerate und es dann trotzdem schaffe, den Kollegen eine zeitnahe und brauchare Rückmeldung zu liefern ...
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