02 Dezember 2021

Die Pangalaktischen Statistiker

Aus der Serie »1000 Bände zurück«


In einem packenden Doppelband präsentierte Arndt Ellmer im Oktober 2002 ein Volk ungewöhnlicher Fremdwesen und dessen Vorgeschichte. Der PERRY RHODAN-Roman mit der Bandnummer 2146 und dem Titel »Die Pangalaktischen Statistiker« lieferte den Abschluss für eine kosmische Geschichte, die viele tausend Jahre zusammenfasste. Das ist heute genau 1000 Romane her.

In seinem Exposé lieferte Robert Feldhoff damals eine knappe Beschreibung: »Die zehn Cynos um Kirrik und Kamattagira entwickeln sich zu den Pangalaktischen Statistikern von Wassermal.« Er ahnte aber bereits die Diskussionen, die es mit Lesern deshalb geben würde: »Allerdings sollte der Autor darauf achten, dass die Cynos nicht entzaubert werden, sondern dass Geheimnisse stehen bleiben«, schrieb Feldhoff in seinem »Hinweis«, den er vor das eigentliche Exposé platzierte.

Der Exposéautor wusste, dass das Thema zwar gut war, aber ein gewisses Risiko in sich barg. »Da die Geschichte des Doppelbandes viele Jahrtausende umfasst, muss eine dramaturgische Klammer gefunden werden, die Anfang und Ende miteinander verbindet«, schrieb er deshalb in einen zweiten Hinweis. Er verwies auf eine Liebesgeschichte, die im Exposé angelegt wurde und die zentral für den Doppelband sei.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Im ersten Absatz schreiben Sie "Die Pangalaktischen Doppelgänger".
Da haben Sie sich wohl verschrieben, denn dort passt eher "Die Pangalaktischen Statistiker" hin.

Enpunkt hat gesagt…

Danke für den Hinweis. Mittlerweile habe ich den Fehler korrigiert.