Ein ungewöhnliches Duo auf dem Titelbild und auch im Innern des Romans: Lucy Guth beleuchtet in ihrem kommenden Roman für PERRY RHODAN NEO eine Berufsgruppe, von der man selten liest, und innerhalb dieser Berufsgruppe einen Minderheit von Spezialistinnen. Dabei greift sie ein Science-Fiction-Motiv auf, das es zwar schon lange gibt, von dem man aber eher selten liest: Wie sieht es denn mit der Medizin der Zukunft auf, und wie würden sich Menschen an ihre Gerätschaften anpassen?
Dabei spielt ihr Roman nicht in der Zukunft, sondern in der Vergangenheit. Das mag seltsam klingen, ist aber so: Derzeit ist die Handlung von PERRY RHODAN NEO tief in der Vergangenheit angesiedelt.
Perry Rhodan und seine Gefährten sind mitten zwischen den Fronten des großen Krieges gestrandet, den Maahks und Arkoniden führen. Die Menschen wollen in ihre Gegenwart zurück und schauen nichts mehr, als dass sie versehentlich den Ablauf der Zeit verändern. Aber kann man sich aus allem heraushalten, wenn rings um einen herum eine Katastrophe nach der anderen zu beobachten ist?
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