Weil ich zwischen Weihnachten und Neujahr einige Tage lang frei haben möchte – das muss ja auch mal sein –, versuche ich heute tatsächlich, mir einen Überblick zum Stand der Dinge zu verschaffen: Was muss bis Weihnachten noch alles erledigt werden, was kann locker auf das Jahr 2022 geschoben werden, welche Termine drücken im Augenblick besonders stark?
Ein solches Vorgehen ist nicht ungewöhnlich, und ähnlich findet man es in praktisch allen Berufsgruppen. Bei mir geht es heute vor allem darum, die drei Serien zu strukturieren, die mich in diesen Tagen beschäftigen: PERRY RHODAN steuert in die zweite Hälfte des »Chaotarchen«-Zyklus, bei PERRY RHODAN NEO steht die neue »Leticron«-Staffel an, und bei PERRY RHODAN-Atlantis sind noch sehr viele Grundlagen festzulegen.
Was immer wieder vergessen wird: Bei der Arbeit eines Redakteurs geht es häufig gar nicht so sehr darum, selbst Ideen zu entwickeln – dafür sind in unserem Fall die Autoren da –, sondern eine Struktur zu schaffen, die dafür sorgt, dass die Ideen der Kreativköpfe besonders gut platziert werden können ...
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