Im Jahr 2017 wurde zum ersten Mal der Buchblog Award verliehen. Mit der Jury hatten wir von der PERRY RHODAN-Redaktion nichts zu tun, ich kann also nichts zu den Gewinnern sagen oder erzählen. Wir haben uns indirekt im Vorfeld beteiligt, in dem wir zur Teilnahme an dem Preis aufgerufen haben.
Zur Dokumentation kommt hier die offizielle Aussage, die ich auf der Internet-Seite des Preises getroffen habe. Ich stehe nach wie vor dazu, weil ich Blogs für wichtig halte – sie sind für mich eine direkte Fortsetzung der Fanzines, die leider heute nicht mehr so häufig sind wie in den 90er-Jahren und früher ...
»Für uns war der Kontakt zu den Lesern schon immer wichtig – die Autoren
und die Redaktion stehen seit Jahr und Tag in einer direkten Verbindung
zur Leserkritik. Dank der Buchblogs hat sich das noch intensiviert: Die
Bloggerinnen und Blogger sind gut vernetzt, tauschen sich untereinander
aus, kritisieren klar und sachkundig und liefern uns somit wertvolle
Impulse für unsere Arbeit.
Die Medienwelt hat sich schlichtweg verändert: Was früher die
zahlreichen Fan-Zeitschriften und kleine Literaturzeitschriften waren,
wird heute von den Blogs abgedeckt. Dadurch ist das heutige Medienumfeld
schneller und intensiver – was wir sehr spannend finden.«
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