Seit der BuchmesseCon zum ersten Mal parallel zur Frankfurter Buchmesse veranstaltet wurde, hat er sich sehr verändert. In den 80er-und frühen 90er-Jahren war die Veranstaltung noch eher obskur – ein Treffen für die Freundinnen und Freunde des Gruselromans vor allem –, danach wurde die Veranstaltung breiter angelegt und erschloss sich neue Besuchergruppen.
Heute sehe ich den BuchmesseCon im Prinzip als die Messe der kleinen Verlage im phantastischen Genre. Dort treffe ich viele Autorinnen und Autoren, freie Lektoren und Zeichner, dazu haufenweise Leserinnen und Leser, mit denen ich diskutieren kann – wenn zwischen all den Terminen ein wenig Zeit frei bleibt. Denn mittlerweile hat auch der BuchmesseCon eine »Taktung« mit Terminen, die ich vorher vereinbart habe.
Am Samstag, 14. Oktober 2017, zeigt sich die PERRY RHODAN-Redaktion in Dreieich beim BuchmesseCon. Wie es aussieht, reise ich nicht allein an – und wie es aussieht, sind wir nicht nur zu unserem Programmpunkt vor Ort. Ich freue mich schon sehr auf die vielen Gespräche, die hoffentlich positiv verlaufen.
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