Was macht der PERRY RHODAN-Redakteur am Samstag? Er schläft aus, er geht einkaufen, und er setzt sich an den Computer.
Der einfache Grund: Da der 2. Oktober ein »Brückentag« war und der 3. Oktober als Tag der Deutschen Einheit sowieso arbeitsfrei, bestand diese Woche aus drei Arbeitstagen. Es ist in solchen Fällen nicht möglich, alles zu schaffen, was eigentlich zu erledigen ist.
Also wird am Samstag ein wenig geschrieben: Es gab im Verlauf der Woche eine Reihe von Besprechungen – etwa mit dem Vertrieb –, die notiert werden sollten; das ist für die Kolleginnen und Kollegen in der Abteilung schließlich nicht unwichtig.
Und es sind Feedbacks zu verschicken: Hat ein Autor oder hat eine Autorin einen Roman oder ein Exposé eingereicht, erhalten sie üblicherweise eine Reaktion. (Gelegentlich wird telefoniert, meist wird gemailt.)
Aber seien wir ehrlich: Es gibt schlimmere Dinge, die man am Samstag machen muss ... Der Gedankenaustausch mit Autoren macht ja schließlich Spaß!
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