»Und er schaltete um.« In dem PERRY RHODAN-Roman, der diese Woche erscheint, erweist sich die Titelfigur unserer Science-Fiction-Serie erneut als der »Sofortumschalter«, als den man ihn kennen sollte.
In Szene gesetzt wird er von Uwe Anton, der bei »Die Nacht der 1000« immer wieder aus seiner umfangreichen Kenntnis der PERRY RHODAN-Serie schöpfen konnte. Bei diesem Autor bemerkt man als Leser stets, wie gut er sich auskennt und dass er auch große Erfahrung mit dem Verfassen von Exposés hat.
Der Roman hat es ohnehin in sich, finde ich: Es gibt eine Konfettiparade – na ja, vielleicht kein Konfetti –, und es gibt eine Auseinandersetzung gesellschaftspolitischer Art; es geht ein wenig um die Medien in einer fernen Galaxis und um die Darstellung galaktohistorischer Geschichte. Darüber hinaus legt der Autor falsche Spuren und ... mehr sollte ich an dieser Stelle nicht erzählen.
Mir hat die Lektüre des Manuskripts viel Spaß bereitet. Ich bin sicher: Vor allem solche Leser, die PERRY RHODAN seit langem kennen, erhalten einen Blick auf »ihr« Terra aus einer anderen Warte.
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