26 Januar 2017

Wim Vandemaans Manuskript als Lektüre

Die ersten Romane treffen in der Redaktion ein, die zum »Genesis«-Zyklus gehören. Dieser beginnt bekanntlich mit Band 2900, und die Autorinnen und Autoren sind allesamt an der Arbeit.

Ein Roman, der mir in diesen Tagen besonders gut gefallen hat, stammt von Wim Vandemaan. Aus hoffentlich nachvollziehbaren Gründen sage ich an dieser Stelle weder, welche Bandnummer hat, noch verrate ich, um was es in diesem Band eigentlich geht.

Ich kann aber sagen, dass der Roman zu einem großen Teil auf der Erde spielt. Der Autor vermittelt ein faszinierendes Bild vom Heimatplaneten der Menschheit – und zwar in der fernen Zukunft, in der unsere Serie spielt. Ich fand das stimmungsvoll und ansprechend; in dieser Welt würde ich auch gern leben: Das alles wirkt friedlich, wohlhabend, positiv!

Dass es auch noch eine spannende Handlung gibt und ein »Wiedersehen« mit einem alten Bekannten gefeiert werden kann, versteht sich fast von selbst. Schreibt ein Exposéautor einen Roman, erwartet man schließlich etwas »Besonderes«. Das können die Leser von diesem Roman sicher erwarten.

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