Als Robert Feldhoff daran ging, die Parapositronik ESCHER so zu konzipieren, dass sie in der PERRY RHODAN-Serie besonders effektvoll eingesetzt werden konnte, hatte er große Pläne. Leider konnten von diese einige nicht verwirklicht werden – aber ESCHER spielte beispielsweise im TERRANOVA-Zyklus eine wichtige Rolle. In der niederländischen Ausgabe unserer Serie konnten die Leser unlängst die betreffenden Romane lesen.
»Eschers Lijst« von Arndt Ellmer und »Het kwam uit de Zon« von Horst Hoffmann bilden den Doppelband 2379/2380, zu dem Dirk Schulz das eindrucksvolle Titelbild lieferte. Unsere niederländischen Leser nehmen damit an der packenden Endphase des Zyklus teil – der bekanntlich überleitet auf den »Negasphäre«-Zyklus.
Für mich sind die 200 Bände, in denen der Kampf der Menschen gegen die Terminale Kolonne TRAITOR erzählt wird, nach wie vor ein Höhepunkt der Seriengeschichte. Ich hoffe, dass unsere Leser im Nachbarland das ebenso empfinden.
1 Kommentar:
Du benutzt diesen "Höhepunkt"-Kram leider inflationär. Das Zyklenkonzept von Traitor war ein Witz. Die Kolonne greift das Solsystem an , der Kristallschirm hält, repeat.
Schon nach 10 Heften war die Lösung des Zyklus klar, TRAITOR wird weiter ziehen weil es kein Ziel mehr für sie gibt in der MS und genau so kam es. Nur dass es eben 200 Hefte dauerte und nicht nur 20.
Höhepunkte sind was anderes.
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