»Es treten zunehmend Widersprüche zwischen Handlungsexposé, Datenexposé und Komputern auf« – das schrieb William Voltz im März 1978 an die Autoren des PERRY RHODAN-Teams. Verschickt wurde der Einseiter unter der Überschrift PERRY RHODAN EXTRA am 17. März; der Exposéautor hatte einiges zu schimpfen.
Für den Ablauf des Geschehens seien »einzig und allein« das eigentliche Handlungsexposé maßgebend. »Regieanweisungen, Spekulationen und Überlegungen aus den beiden anderen Exposéteilen, die in Widerspruch zum Handlungsexposé stehen, sind nicht zu beachten.« Damals wurden die von Kurt Mahr verfassten PERRY RHODAN-Computer mitsamt den Exposés verschickt; das zur Erklärung des Hintergrundes.
Nach dem weiteren Donnerwetter des Rundschreibens legte der Exposéautor eine Reihe von Daten fest. Unter anderem wurde klargemacht, dass Atlantis »fast genau um das Jahr 8000 v. Chr.« unterging und Demeter 5000 Jahre lang »die Geschicke der kretischen Kultur« bestimmt hat. Die Autoren sollten allerdings nur die ungefähren Zahlen benutzen.
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