Am heutigen Freitag beginnt für mich die Frankfurter Buchmesse – in mancherlei Hinsicht ist das eine Premiere. Noch nie in den vergangenen Jahren fuhr ich so spät auf die Messe; normalerweise war ich stets ab Donnerstag vor Ort. Und seit 2008 hatten wir stets einen PERRY RHODAN-Stand, in den Jahren vor 2007 hatten wir eben unseren Platz am Moewig-Stand.
Dinge ändern sich, und manchmal ist das gut so. Ich lasse die neue Situation auf mich zukommen und freue mich auf die Fachsimpeleien mit Branchenkollegen, Autoren und Lesern – das wird trotz fehlender Standeinrichtung und trotz Ternindruck hoffentlich klappen.
Was allerdings nicht klappen wird: Ich kann kaum zwischendurch bloggen oder meine Eindrücke sonstwie ins Netz stellen – dazu werden keine Zeit und kein Raum sein. In Frankfurt unterliege ich wohl einer Raumzeit-Krümmung der besonderen Art ...
1 Kommentar:
Ich fahre gleich los, vielleicht seh ich dich ja beim fachsimpeln. ;-)
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