Das ist mal ein ungewöhnlicher Ansatz. In ihrem PERRY RHODAN-Roman »Im Land der Technophagen«, der mit der Bandnummer 2829 in den Handel kommen wird, hatte Michelle Stern unter anderem die Aufgabe, einige Legenden zu schildern, Legenden, die für die Hauptfiguren des Romans nicht unbedeutend sind. Und sie wählte die Form eines Gedichtes … das hatten wir in einem PERRY RHODAN-Roman so noch nie.
Die Gedichte reimen sich, sie sind nicht gerade kurz – und sie sind handlungsrelevant. Sie haben zudem einen echten Sinn, weil sie von einer der Figuren vorgetragen werden. Darauf muss man erst einmal kommen! Ich fand das gut, die Autorin wählte einen anderen Zugang zu ihrem Roman. Dass das nicht jedem Leser gefallen kann, ist mir natürlich klar.
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