Es ist nach jeder Buchmesse dasselbe Spiel – so auch im Herbst 2015: Ist die Veranstaltung zu Ende, muss man sich mit den Notizen herumschlagen. Berge von Zetteln liegen in meinem Gepäck, auf vielen davon habe ich kryptische Buchstabenkombinationen hinterlassen.
Diese versuche ich am »Tag danach« zu sichten und gründlich durchzuarbeiten; dann gehe ich daran, sie in vernünftige Notizen zu verwandeln. Schließlich geht es oft darum, die daraus resultierenden Arbeiten zügig anzugehen. Und spätestens nach einer Woche weiß ich nicht mehr, was ich alles besprochen habe. Ich bewundere Menschen, die sich alles merken können – ich muss leider alles aufschreiben.
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