Eine Buchmesse ist manchmal so ähnlich wie Weihnachten: Man weiß das ganze Jahr über, dass sie stattfindet, aber zwei Tage vorher geht's noch mal richtig hektisch zu. Dass wir mit PERRY RHODAN in diesem Jahr keinen Stand auf der Frankfurter Buchmesse haben, ändert nichts daran, dass diese Regel auch im Oktober 2015 gilt.
Drei Menschen aus der Redaktion fahren getrennt zur Messe, jeder hat seine eigenen Termine, es gibt wenig Überschneidungen. Das ist wahrscheinlich der Grund, warum ich heute noch Mails erhalte, in denen mir Termine vorgeschlagen werden oder in denen nach Terminen gefragt wird.
Ich stelle allerdings auch mit kritischstem Blick fest, dass manche Dinge nicht gehen – unter anderem kann ich mich nicht per Teleportation durch die teilweise vollgestopften Messehallen bewegen. Also versuche ich mich, »ganz cool« zu verhalten und in aller Ruhe die weiteren Vorbereitungen zu treffen ...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen