In den fünfeinhalb Jahrzehnten ihres Bestehens hatte die PERRY RHODAN-Serie immer wieder Phasen, die von den Lesern als »abgefahren« angesehen wurden. Eine davon spiegelt sich im Silberband 140 wieder. Dieser erscheint offiziell im November, aber ich erhielt heute schon mal ein Vorabexemplar aus der Druckerei.
In »Abgrund unter schwarzer Sonne« geht es weiter um die Endlose Armada. Verschiedene Gruppierungen versuchen, die Vorherrschaft über diese gigantische Ansammlung von Raumschiffen zu erringen. Dabei spielt der geheimnisvolle Loolandre – das Herz der riesigen Flotte – eine Rolle, ebenso aber auch Sato Ambush, ein geheimnisvoller Mann.
Ebenso eine wichtige Rolle in diesem Roman spielt Perry Rhodan: Die Jugend des Terraners wird erzählt. Man erfährt mehr über seine Familie und seine Herkunft.
Ich weiß noch gut, wie faszinierend ich das in den frühen 80er-Jahren fand. Und als ich heute in diesem Buch blätterte, fand ich das erneut faszinierend.
Es sind Ideen, die für die damalige PERRY RHODAN-Serie neu und ungewöhnlich waren. Was war ein Pararealist, was hatte die Jugend von Perry Rhodan mit alledem zu tun? Und was geschieht, wenn eine Clansmutter sterben sollte?
1 Kommentar:
Sato Ambush. Mit der größte Unsinn den die Serie je hervorgebracht hat.
Kommentar veröffentlichen