Auch wenn ich vor allem vorhatte, auf dem Literatur-Camp als Teilnehmer im Saal zu sitzen, wollte ich zumindest einmal auch ein PERRY RHODAN-Thema anbieten. Das geschah am Sonntag um zwölf Uhr mittags; bei prallen Temperaturen in der Sitzecke und im Freien.
Ich hatte leider starke Konkurrenz. Der Programmpunkt zu »Fuck Marketing!« zog aus gutem Grund die Massen an, und die Autorin Alanna Falk hatte sicher auch spannende Dinge zu erzählen. Trotzdem fanden sich einige Besucherinnen und Besucher an meinem Tischlein ein.
Wie es sich gehörte, erzählte ich ein wenig über die PERRY RHODAN-Serie, legte aber den Schwerpunkt auf die Art und Weise, wie die Autoren zusammenarbeiten und wie Ideen entwickelt werden. Danach gab es noch eine Reihe von Fragen und eine kurze Diskussion – da war die Stunde schon wieder vorüber.
Danach schaute ich mir andere Themen an: unter anderem über die Probleme von Akademikern und Literaten in der Türkei oder über die »smarte Diktatur«. So ein Literatur-Camp lebt eben auch davon, dass es unterschiedlichste Themen gibt ...
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