Heute arbeite ich wieder zu Hause. Der Grund: Hier habe ich mehr Ruhe. Und die brauche ich, um mir endlich die liegen gebliebenen Manuskripte vorzunehmen (einmal Montillon, einmal Hoffmann), ebenso Exposés (viermal Elfenzeit) und diverse kleinere Dinge.
Daneben kümmere ich mich um dringend zu erledigende Konzepte, unter anderem für eine mögliche Taschenbuch-»Geschichte« und anderes. Das kleine Problem dabei: Ich neige dazu, mir immer so viel in die Redigiertage hineinzupacken, dass es beim besten Willen nicht zu schaffen ist.
Kein guter Plan ...
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