Ich bin in den letzten zwei Stunden meines Buchmesse-Aufenthaltes. Nachdem ich eben mit Wim Vandemaan ein langes Gespräch beim Mittagessen geführt habe - thematisch ging's um aktuelle Romane und Exposés -, gehe ich jetzt wohl zu meinem letzten Termin.
Die Halle 3.0 ist brechend voll; Menschenmassen schieben sich durch die Gänge. Wenn es schnell gehen muss, nutze ich Abkürzungen: Durch die Toilette geht es flotter als durch einen Gang, und manchmal nutze ich einen Messestand, um mich durch die Menge zu schlängeln. Wir sind alle nur gestresste Ameisen, glaube ich manchmal.
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