Ich weiß noch gut, wie sehr mich in den frühen 80er-Jahren die PERRY RHODAN-Romane faszinierten, in denen das Serienuniversum noch einmal grandios erweitert wurde. Nachdem ich die Bände um die Betschiden eher als zäh empfunden habe – heute sehe ich das teilweise ganz anders –, fand ich die Geschichten um die Galaktische Flotte, die Endlose Armada und natürlich um Seth-Apophis immer faszinierender.
Der Silberband 138 stellt die Superintelligenz Seth-Apophis nun stärker ins Zentrum. In »Seth-Apophis« erfahren die Leser endlich mehr über das geheimnisvolle Geschöpf, dessen Angriffe die Menschheit schwer beschäftigen. Kosmische Zusammenhänge lassen sich erkennen, die sich über Jahrmillionen spannen ...
Als die entsprechenden Romane 1983 unter der Ägide von William Voltz verfasst wurde, war der PERRY RHODAN-Leser Klaus N. Frick völlig begeistert. Als ich vor einigen Wochen in das Manuskript des Silberbandes hineinschaute, erkannt ich wieder, wie gut die Geschichten waren.
Ich denke, die sollten auch heutigen Lesern genügend Faszination bescheren. Und ich denke, dass einige »Altleser« zugreifen werden, um zu schauen, wie das »damals« mit den Superintelligenzen und der Endlosen Armada ablief ...
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