Es ist zu früh, eine echte Bilanz zu ziehen: Unsere Serie PERRY RHODAN-Trivid läuft noch, und wir wissen noch nicht, wie sie sich verkauft hat. Zumindest die Leser, die sie gekauft haben, äußern sich positiv zu der Serie; das Experiment scheint also von dieser Seite her gelungen sein.
Wir wollten zeigen, dass wir PERRY RHODAN schreiben können, ohne dass Superintelligenzen und kosmische Mächte mitspielen. Wir wollten Perry Rhodan selbst in ein klassisches Science-Fiction-Abenteuer verwickeln, in dem es keine »höheren Wesen« gibt, die ihm das Leben schwer machen. Und wir wollten ihn mit einer coolen weiblichen Hauptfigur konfrontieren.
PERRY RHODAN ist eine Serie, in der das »Zwiebelschalenmodell« immer im Hintergrund eine Rolle spielt. Aber wir brauchen es nicht für jede Geschichte – das war schon früher bei vielen gelungenen Planetenromanen der Fall – und können gern auch mal darauf verzichten.
Seien wir ehrlich: Mir persönlich hat die Arbeit an PERRY RHODAN-Trivid sehr viel Spaß bereitet. Den Autoren gefiel es ebenfalls, Perry und Lian in eine Schwierigkeit nach der anderen zu schubsen. Schauen wir mal, ob wir ein solches Experiment bei Gelegenheit wiederholen können ...
1 Kommentar:
Ich bin überzeugt, ihr werdet euch mit der nächsten Miniserie nochmal selbst übertreffen. :D
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