Für mich ist Science Fiction ein Spiel mit den Möglichkeiten, die alte Frage nach dem »Was wäre wenn?« wird in dieser Literaturgattung immer wieder aufs Neue gestellt. PERRY RHODAN ist eine spezielle Spielart der Science Fiction – aber wir schreiben letztlich auch Geschichten, die mögliche Welten vorstellen. Wahrscheinlich haben mir deshalb die vier Romane so gut gefallen, die mit der Finalen Stadt zu tun haben.
Konkret hat mich beispielsweise beeindruckt, wie Michelle Stern in »Die Finale Stadt: Oben« ihre Welt zeichnet. In Eis und Kälte leben die Wesen, die sie durch ihren Roman geleitet; unsere »Helden« müssen sich mit allerlei Gefahren auseinandersetzen und werden dabei mit phantastischen Welten konfrontiert.
Die Handlung auf dem Glazialplateau fand ich stark – weil es mal eine andere Art von Science Fiction ist, als diejenige, die wir sonst hauptsächlich in der PERRY RHODAN-Serie veröffentlichen. Dass nicht alle Leser meinen Geschmack teilen können, war mir allerdings schon im Voraus klar ...
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