Seit wir die Viererblocks bei der Exposéplanung der PERRY RHODAN-Erstauflage eingeführt haben, gibt es darüber Diskussionen. Nach wie vor glaube ich persönlich, dass die Viererblocks für unsere Planung gut sind und diese erleichtern, und ich glaube vor allem auch, dass der »normale Leser« sie größtenteils nicht so wahrnimmt wie diejenigen Leser, die sich im Forum oder bei Fan-Treffen tummeln. Aber das ändert ja nichts an der Tatsache, dass viele Leser eine kritische Meinung gegenüber den Viererblocks haben und der Ansicht sind, dass diese zu häufig dazu führen, dass eine Handlung unnötig gedehnt oder verzerrt wird.
Das System der Viererblocks wird im neuen Zyklus grundsätzlich bleiben, wir lockern es aber etwas auf. Das war übrigens eines der Themen, über das bei der Autorenkonferenz diskutiert wurde. So wird es beispielsweise einen Viererblock geben, der aus drei extrem eng verzahnten Romanen und einem Einzelband besteht; dafür stehen bereits die Exposés ... Oder ein Viererblock könnte aus zwei Zweierblocks bestehen, das muss man dann sehen.
1 Kommentar:
Hallo Klaus,
na, das hört sich doch gut an. Ich hätte weitere Vorschläge. Wie wäre es mit vier Einzelromanen? Oder zwei Dreier-Blöcke hintereinander, gekürzt um jeweils einen Roman! Das strafft die Handlung und ihr hättet doch wieder Euren Viererblock.
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