Mit seinem Titelbild für »Die Jenzeitigen Lande« ist Arndt Drechsler ein eindrucksvolles Motiv gelungen – das finde zumindest ich. Mir ist klar, dass das Bild durchaus ungewöhnlich ist und dass es Menschen geben wird, die damit wenig anfangen können – aber ich finde, dass eine Science-Fiction-Serie auch mal einige neue Wege gehen kann. Zudem passt das Cover gut zum Inhalt ...
Der hat es eh an sich: Wim Vandemaan und Christian Montillon haben den Roman mit der Bandnummer 2850 gemeinsam geschrieben. Die beiden Autoren schicken unsere »Helden« in ein Abenteuer, wie man es in der PERRY RHODAN-Serie definitiv noch nie lesen konnte.
Als ich das Manuskript in der ersten Fassung las, war ich von den kosmischen Entwicklungen beeindruckt: Auch wenn ich wusste, in welche Richtung sich der Roman entwickeln würde, war es doch ein riesiger Unterschied zwischen den ersten Entwürfen vor drei Jahren, dem Exposé und dem fertigen Roman.
Dass wir ganz nebenbei erfahren, dass am Ende aller Zeiten immer noch gesungen wird und dass es eine Post gibt, sie sogar funktioniert, fand ich in gewisser Weise ironisch. Und mehr verrate ich jetzt nicht – bis zum ersten April müssen sich die Leser eben gedulden ...
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