Unter dem Gesamttitel »Populäre Lektürestoffe und ihre Verbreitung« ging es im Sommersemester 2010 an der Universität Mainz unter anderen um PERRY RHODAN. Mittlerweile habe ich von Julian Jarosch seine damals entstandene Arbeite »PERRY RHODAN – Intermedialität und Leserbindung« erhalten und mit großem Interesse gelesen.
In seiner 18 Seiten umfassenden Arbeit stellt der Student die PERRY RHODAN-Serie vor, verweist auf ihre Leserbindung und zeigt, wie sie mit anderen Medien interagiert. Reichhaltig zitiert er aus der vorhandenen Fachliteratur, beispielsweise Eckhard Schwettmanns umfangreichem Sachbuch »All-Mächtiger«. Schöne Arbeit – ich finde die Sichtweise von Außen auf unsere Serie immer wieder bereichernd.
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