Leider konnte ich in diesem Jahr den GarchingCon nicht besuchen, aber ich nahm mir vor, das Conbuch zu diesem Ereignis besonders gründlich zu lesen. Das tat ich in den vergangenen Tagen und Wochen; immer wieder nahm ich mir das schön gestaltete Buch vor und schmökerte in den knapp über hundert Seiten.
Die Lektüre empfand ich als abwechslungsreich und amüsant. Selbstverständlich gibt es viele Hintergründe zum Con, aber darüber hinaus einige schöne Zusatz-Beiträge. Über Marc A. Herrens Schilderung einer fiktiven Autorenkonferenz musste ich lachen, obwohl ich diesen Text bereits kannte – er ist einfach gut.
Das Conbuch ist ein Zeichen für fannische Kreativität auf recht professionellem Niveau. Das finde ich klasse. Es bekommt einen Ehrenplatz in meiner Sammlung – und ich kann seine Lektüre allen PERRY RHODAN-Fans ans Herz legen. Soweit ich weiß, gibt's noch Restexemplare im Shop des GarchingCons.
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