Der »Genesis«-Zyklus entsteht seit einigen Wochen und Monaten. Das bedeutet einiges: Die Exposéautoren sitzen schon seit längerem daran, die Autorinnen und Autoren erhalten in diesen Tagen und Wochen die ersten Exposés, der Zeichner ist bereits an der Arbeit, die Werbeaktionen werden vorbereitet, die Agentur stellt sich auf ihre Aufträge ein.
Recht hoch ist der aktuelle Aufwand, die Hintergründe und Datenblätter zum neuen Zyklus zu erarbeiten. Mit welcher Besatzung geht die RAS TSCHUBAI auf ihre große Reise? Wie sehen die Angehörigen des Sternenvolkes aus, auf das die Terraner treffen? Welche Zusammenhänge ergeben sich mit früheren Serienereignissen?
Das muss alles so früh wie möglich definiert werden. Während also die Handlung in die Details entwickelt wird – die Zykluskonzeption der Bände 2900 bis 2999 steht seit längerem fest –, entstehen die Fakten eines fiktiven Universums. An die müssen sich dann schließlich die Autoren halten, damit alles stimmig bleibt.
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