Einen schönen Tag hatte sich Christian Montillon nicht unbedingt ausgesucht, als er mich am gestrigen Mittwoch, 25. November, in Rastatt besuchte. Der Exposéautor und ich wollten einige aktuelle Themen und Projekte besprechen; nicht nur zur Erstauflage und den Romanen des laufenden Zyklus, sondern auch »darüber hinaus«. Der Tag wirkte eher grau, und als wir später durch den nahe gelegenen Park spazierten, empfand ich das Wetter als nicht besonders aufmunternd.
Das beeinträchtigte weder unsere gute Laune noch die Arbeit. Wir schauten uns den aktuellen Stand der Dinge an, besprachen die Autorensituation und diskutierten die Exposéarbeit. Ganz nebenbei erhielt ich Informationen darüber, was sich die Exposéautoren derzeit über die Romane nach Band 3000 ausdenken; in solchen Fällen fühle ich mich oft wie ein »ganz normaler« PERRY RHODAN-Leser.
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