Es gibt Tage, da hasse ich meinen Beruf. Der heutige Samstag verspricht, einer von diesen Tagen zu werden: Ich habe Textarbeiten vor mir, die wichtig sind, die mich aber eher traurig machen.
Heute muss ich den offiziellen Nachruf auf Hans Kneifel verfassen, der auf der PERRY RHODAN-Homepage und in den PERRY RHODAN-Heftromanen erscheinen soll. Und während ich mir überlege, was ich schreiben soll, kommen so viele Erinnerungen hoch: an gelungene Romane, an viele Gespräche, an Briefe und Telefonate.
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