Der Sonntag ist auf der Leipziger Buchmesse meist ein schlapper Tag: Man lungert am Stand herum, spricht mit den Besuchern und ist froh, wenn man endlich aufbrechen kann. Das war am gestrigen 18. März 2012 tatsächlich anders - bis zum bitteren Ende waren wir in Gesprächen, hatten wir spannende Besuche und wurden wir mit interessanten Themen konfrontiert.
Trotzdem war ich froh, als ich nach fünf Stunden Fahrt über die Autobahn wieder glücklich in der Heimat war. Den heutigen Montag nach der Messe habe ich frei (ich muss noch Alturlaub »abfeiern«) und nutze die Chance, einige liegen gebliebene Dinge abzuarbeiten. Aber ich schaue eben auch die Messenotizen durch ...
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