
Zu besprechen gab es trotzdem viel: Wir schauten uns an, was in den vergangenen Monaten gut und weniger gut gelaufen war; wir erfreuten uns der guten Zahlen, die der Vertrieb bei PR 3000 vermeldet hatte, und wir diskutierten Themen, die sich auf die kommenden Jahre beziehen. Wie verändert sich die Literatur, welche Autorinnen und Autoren schreiben in zehn Jahren beispielsweise für unsere Serie? Auch über Personalfragen – wer macht was? – diskutierten wir intensiv.
Zwischendurch tranken wir Kaffee und aßen zu Mittag. Wegen des Dauerregens verzichteten wir auf einen Spaziergang, was sich ansonsten angeboten hätte. Rastatt ist nämlich, wenn man an der Murg entlanggeht, recht hübsch. Aber auf solche Dinge mussten wir verzichten; Arbeit und Planung standen nun mal im Zentrum.
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