
Was mich an Andreas Eschbachs Roman am meisten fasziniert hat, als ich das Manuskripte lesen durfte, war die Tatsache, wie gut er die Bezüge herstellen konnte: zwischen der wirklichen Welt mit ihrer Geschichtsschreibung und der Welt der PERRY RHODAN-Serie, die ja längst ihre eigene Geschichtsschreibung mit Kultur und Politik hat.
Wenn man den Roman »einfach so« liest, taucht man in eine Welt ein, die einem schlüssig vorkommt. Unweigerlich stellt sich dann die Frage: Warum bringen wir unseren Kindern eigentlich bei, dass dieser Neil Armstrong als erster Mann auf dem Mond gelandet ist?
Es ist ein starkes Buch, nicht nur, was den Inhalt angeht. Ich bin sehr gespannt darauf, wie die PERRY RHODAN-Leser darauf reagieren, aber auch, was die »normalen« Leser dazu sagen werden. Nur noch wenige Tage, dann weiß ich mehr ...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen